Der Verwaltungsausschuss der Stadt Burgdorf
nimmt die Aussagen des Schlussberichts „Radverkehrskonzept 2011“ sowie des
Anlagenbandes „Handlungsbedarf und Maßnahmenempfehlungen Radverkehrskonzept
2011“ zustimmend zur Kenntnis und beschließt, die Maßnahmenempfehlungen
entsprechend der Bereitstellung von Haushaltsmitteln umzusetzen.
Der
Ortsrat nahm den Schlussbericht einstimmig nur zur Kenntnis.
Frau Vollmert erläuterte die im Radverkehrskonzept angestrebten Anpassungen der Radwegesituation in Otze.
Herr Hunze stellte fest, dass Radverkehrsplanungen in der Burgdorfer Straße gerade für die Fahrradfahrer durch den starken Lkw-Verkehr gefährlich seien. Als Beispiel nannte er die Situation in Heeßel, wo diese Variante der Radwegeführung bereits durchgeführt werde.
Zudem halte er die Maßnahmen am Spargelfeld nicht für nötig.
Frau Vollmert hob hervor, dass das
dargelegte Konzept eine Empfehlung für die Verkehrssituation in Otze darstelle
und beinhalte, dass Fahrradfahrer nicht den Gehweg nutzen sollten. Die Trennung
von Fuß- und Radwegen sei jedoch zukünftig unerlässlich, da sich
Elektrofahrräder, die weitaus schneller seien als normale Fahrräder, immer
größerer Beliebtheit erfreuen.
Herr Peters schlug vor, dass die Einzelmaßnahmen separat zur Entscheidung in den Ortsrat gebracht werden sollten.
Herr Hunze stellte nachfolgende Beschlussempfehlung zur Abstimmung: