Betreff
Die Pflege der städtischen Grünflächen in Abhängigkeit vom Personalbestand auf dem Gärtnerbauhof
Vorlage
2012 0219
Aktenzeichen
66-Vol 870-10
Art
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Sachverhalt und Begründung:

 

1     Allgemeines

 

      In den vergangenen rd. 20 Jahren haben sich Zahl und Ausdehnung der Grünflächen im Burgdorfer Stadtgebiet stark vergrößert. Zum einen wurde eine Vielzahl von Baugebieten mit dazugehörigen Grünflächen ausgewiesen und zum anderen wurden Kompensationsflächen aufgrund der Einführung der Eingriffsregelung im Naturschutzrecht angelegt. Die Entwicklung des Personalbestandes hat damit nur zum Teil mithalten können.

 

      Mit dieser Vorlage soll aufgezeigt werden, welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die zukünftige Grünflächenpflege hat.

 

 

2     Planstellenbestand

 

      Zwischen 1991 und 2005 wurde der Personalbestand um drei Stellen in der Gärtnerkolonne aufgestockt, von 25 Stellen auf 28 Stellen einschließlich Vorarbeiter. Im Jahr 2006 wurde mit Abgabe der Pflege und Unterhaltung des Stadionsportgeländes an die TSV Burgdorf eine Stelle gestrichen, so dass in 2007 nur noch 27 Planstellen zur Verfügung standen.

      Im Jahr 2009 wurde der Personalbestand auf 29 Planstellen erhöht.

 

      In den vergangenen Jahren konnten zusätzlich zum städtischen Personal 1,- € Hilfskräfte, zum Beispiel zum Müllsammeln, eingesetzt werden. Seit dem Jahr 2011 sind 1,- € Hilfskräfte praktisch nicht mehr im Einsatz. In den Jahren 2006-2009 waren dauerhaft 2-3 Hilfskräfte in der Gärtnerkolonne vorhanden. Zusätzlich waren bis zu 20 Personen vom Zentrum für integrative Berufsbildung (ZIB) zum Müllsammeln im Stadtgebiet eingesetzt. Mit diesen Hilfskräften wurden auch Sondereinsätze in Grünanlagen durchgeführt. Im Jahr 2011 und bis zum Juni 2012 waren ca. 5-7 Personen regelmäßig zum Müllsammeln von Seiten des ZIB eingesetzt.

 

      Seit Juli 2012 dürfen keine Hilfskräfte zum Müllsammeln mehr eingesetzt werden. Die Grünflächen, z.B. am Depenauer Weg und Am Wall, der Schützenplatz sowie der Pferdemarkt, werden nun durch die Gärtnerkolonne gesäubert.

 

      Seit Anfang August wird die Gärtnerkolonne wieder durch bis zu 4 Hilfskräfte unterstützt, deren Einsatzzeit jedoch zwischen November 2012 und Januar 2013 endet. Eine Verlängerung ist nicht sicher.

 

 

3     Entwicklung der Grünflächen

 

      Seit die Stadt Burgdorf am Kommunalen Vergleichsring im Jahr 2000 teilgenommen hat, wird eine Liste geführt, in der alle zu pflegenden städtischen Grünflächen erfasst sind.

 

      Die Tabelle 1 zeigt die Zunahme des Grünflächenbestandes seit 2001. Zusätzlich werden noch die Flächen an öffentlichen Gebäuden (z.B. Schulen, Kitas, Rathäusern, Feuerwehren etc., insgesamt 39 Objekte) regelmäßig betreut sowie ausgewählte Arbeiten auf den Friedhöfen durchgeführt. Da hier jedoch so gut wie keine Zunahme des Flächenbestandes erfolgt ist und darüber hinaus die Friedhofspflege seit 1992 privat vergeben worden ist, werden diese Flächen nicht mit aufgeführt.

     

      Seit dem Jahr 2009 sind beispielsweise folgende Kompensationsflächen hinzugekommen: ca. 14.300 m² in Drei Eichen, 17.800 m² im Gewerbepark Nordwest, 18.500 m² im 3. BA Walkenmühlenfeld sowie 12.000 m² in Dachtmissen. Im Bereich der Grünflächen hat sich der Bestand zum Beispiel um die Flächen im Bereich des Gewerbeparks (ca. 43.700 m²), um die Flächen im Baugebiet Nördlich Worthstraße ca. 20.000 m², sowie um rd. 20.000 m² im Baugebiet Heineckenfeld erhöht.

 

Tabelle 1: Grünflächenbestand

Grün-flächenart

Bestand 2001

Bestand 2006

Bestand 2007

Bestand 2009

Bestand 2012

Differenz zw. 2009 u. 2012

Dif-ferenz in %

Bemerkungen

Spiel-plätze

8,2 ha

8,17 ha

8,31 ha

8,37 ha

8,51 ha

+0,14 ha

1,67

seit 2009 Spielplatz Heineckenfeld

Grün-flächen

39,37 ha

48,49 ha

49,13 ha

50,12 ha

58,31 ha

+8,19 ha

16,34

 

Straßengrün

28,21 ha

32,01 ha

32,26 ha

32,82

33,57 ha

+0,75 ha

2,29

 

Kom-pensa-tions-flächen

 

15,59 ha

19,82 ha

19,82

28,41 ha

+8,59 ha

43,34

erst nach 2001 aufgrund von B-Plänen angelegt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sum-me

75,78 ha

104,26 ha

109,52 ha

111,13 ha

128,80 ha

+ 17,67 ha

+ 15,90 %

 

 

Seit 2009 ist eine Zunahme an öffentlichen Grünflächen um rd. 16 % zu verzeichnen. Gerade im Bestand der relativ pflegeintensiven Park- und Gartenanlagen sind mehr als 8 ha hinzugekommen (z.B. in den Baugebieten Heineckenfeld, Südlich Beerbuschweg, Nördlich Worthstraße). Dieser Trend wird sich auch in Zukunft durch die Ausweisung neuer Baugebiete fortsetzen. So ist - soweit bekannt - mit folgenden Flächenzuwächsen in den nächsten Jahren zu rechnen:

 

      Kompensationsfläche Nördlich Stockwiesen                                        ca. 0,21 ha

      Baugebiet "Flachsfeld"                                                                     ca. 0,3 ha

      Baugebiet "Östlich Beerbuschweg" (Straßenbegleitgrün, Grünflächen)          ca. 1 ha

      Gewerbegebiet Hülptingsen V (Grünflächen)                                       ca. 0,02 ha

      Baugebiet Heineckenfeld 3. BA (Grünflächen)                                      ca. 0,27 ha

       Summe                                                                                                             ca. 1,8 ha

 

      Weitere Baugebiete werden in folgenden Bauleitplanverfahren zur Zeit entwickelt:

      Bebauungsplan 0-87 "Nördlich Zilleweg", 1. Abschnitt

      55. Änderung des Flächennutzungsplans (Otze - dörfliche Entwicklungsflächen)

 

      Die Flächenzuweisungen im Rahmen der Flurbereinigung B 188 n sind noch nicht abgeschlossen. Fest steht jedoch, dass folgende Grünflächen an die Stadt Burgdorf fallen:

 

      Grünfläche zwischen Mühlenweg und Sorgenser Grundweg

      (Flurstück 340/1, Flur 2, Gem. Sorgensen)                                          ca. 1,89 ha

 

      Grünfläche zwischen Osttangente und Sorgenser Straße

      Flurstücke 358, 359, 360, 361                                            insgesamt ca. 3,30 ha

      Summe                                                                                                            ca. 5,19 ha

 

      Allein durch die Berücksichtigung der Flurbereinigung erhöht sich der Anstieg der Grünflächen seit 2009 auf rd. 21 %. Dabei sind die oben aufgeführten ca. 1,8 ha in den bereits ausgewiesenen Baugebieten noch nicht berücksichtigt.

 

      Die folgende Grafik verdeutlicht die Entwicklung des Personalbestandes sowie der zu betreuenden Grünflächen.


 

4     Veränderungen des Arbeitsspektrums auf dem Gärtnerbauhof

 

      In den letzten Jahren ist es zu nicht unerheblichen Veränderungen sowohl der Qualität als auch der Quantität der Aufgaben im Bereich Grünflächen der Tiefbauabteilung gekommen. Hier sind vor allem zu nennen

      -  die Erfassung von Probeflächen und die Auswertung der Arbeitsleistung zur Ermittlung von Einheitspreisen in der Grünflächen-, Friedhofs- und Baumpflege für das Rechnungsprüfungsamt und im Rahmen des Controllings,

      -  die Einführung des Baumkatatasters, um den Anforderungen an die Verkehrssicherungspflicht nachzukommen (Dokumentationspflicht),

      -  die Erarbeitung und Umsetzung eines Radverkehrskonzeptes mit einem Volumen von mehreren Millionen Euro,

      -  die Erstellung eines Pflege- und Entwicklungsplanes für den Stadtpark und dessen Abarbeitung sowie

      -  die Fortentwicklung einer systematischen Friedhofsentwicklungsplanung.

 

      Durch die genannte Zunahme des Arbeitsaufwandes im Arbeitsbereich Grünflächen innerhalb der Tiefbauabteilung wurden folgende Aufgaben auf den Gärtnerbauhof übertragen bzw. hat sich dort der Aufwand bezogen auf die bestehenden Aufgaben erhöht:

 

      -  Durch die Einführung der Doppik ist es erforderlich, quartalsmäßige anstelle jährlicher Abrechnungen mit der Tiefbauabteilung und den Fachabteilungen durchzuführen.

      -  Die Erfassung von Probeflächen und die Auswertung der Arbeitsleistung zur Ermittlung von Einheitspreisen in der Grünflächen-, Friedhofs- und Baumpflege für das Rechnungsprüfungsamt und im Rahmen des Controllings führen zu einem erhöhten Aufwand in der Stundenerfassung und der Abrechnung der Stunden.

      -  Die Zunahme der zu betreuenden Flächen durch den Bau neuer Grünanlagen (siehe Kapitel 3) bedingt einen erheblich größeren Aufwand in der Arbeitsorganisation.

      -  Die Durchführung der Bauüberwachung von Garten- und Landschaftsbaustellen und die Kontrolle der Baumaßnahmen der Leitungsträger wird ebenfalls vom Gärtnerbauhof durchgeführt.

 

      Die genannten qualitativen und quantitativen Aufgabenzuwächse im Bereich des Gärtnerbauhofes machen es zwingend erforderlich, hier eine Umstellung in der Arbeitsorganisation vorzunehmen. So ist nunmehr eine Arbeitskraft vollständig für die "buchhalterischen Aufgaben" beim Gärtnerbauhof einzusetzen. Die Vertretung des Vorarbeiters auf den Baustellen und im Bereich der Unterhaltung kann von dieser Person nicht mehr zusätzlich geleistet werden. Diese Aufgaben sollen zukünftig durch einen anderen Mitarbeiter übernommen werden. Ihm werden dann auch arbeitsorganisatorische Aufgaben sowohl im Rahmen der Vertretung des Vorarbeiters als auch unterstützend bei Anwesenheit des Vorarbeiters übertragen.

 

      Abschließend lässt sich feststellen, dass durch die veränderten Arbeitsanforderungen eine Arbeitskraft zusätzlich durch die Arbeitsorganisation gebunden ist und nur sehr eingeschränkt für die Ausführung praktischer Arbeiten zur Verfügung steht.

 

 

5     Anmeldungen für den Stellenplan

 

      Um die zusätzlichen Aufgaben bewältigen und die bisher hinzugekommenen Grünflächen sowie die in die nächsten 2-5 Jahren zu erwartenden neuen Grünflächen pflegen zu können, ist die Aufstockung des Personals erforderlich.

      Für den Stellenplan 2013 sind deshalb 2 zusätzliche Gärtnerstellen angemeldet worden.

     

      Die Pflege der Grünflächen soll weiterhin durch eigenes Personal erfolgen, da im Rahmen des Controllings festgestellt wurde, dass der Gärtnerbauhof in weiten Bereichen des Aufgabenspektrums (z.B. in der Baumpflege und beim Rasenmähen) deutlich kostengünstiger arbeitet als eine Fremdfirma.

 

 

6     Bisherige Maßnahmen zur Rationalisierung der Arbeiten

 

      Um die Steigerung des Arbeitsvolumens in der Vergangenheit auffangen zu können, sind in den vergangenen Jahren zum Beispiel pflegeintensive Gehölz- und Rosenflächen zu Rasenflächen umgewandelt worden, so z.B. in der Südstadt am Niedersachsenring.

 

      Die Umwandlung derartiger Flächen soll fortgesetzt werden. Das ist jedoch im Rahmen des normalen Arbeitsbetriebes nur schrittweise umzusetzen.

 

      Die vorhandenen Pflanzkübel wurden in diesem Jahr von 21 auf 9 Stück reduziert. Dauerhaft sollen nur noch 7 erhalten werden.

 

      Extensive Wiesenflächen im Stadtpark oder auf Kompensationsflächen werden zum Teil von Landwirten gemäht. Eine Ausweitung der durch Landwirte gemähten Flächen ist aufgrund des Flächenzuschnittes sowie der Qualität des Aufwuchses nicht möglich.

 

      Strauch- und Baumschnitt wird, wenn möglich, vor Ort von städtischen Gärtnern geschreddert. Gehölzschnitt, der nicht vor Ort geschreddert werden kann, wird zum Lagerplatz gefahren und dort von einer privaten Firma zu Holzhackschnitzel geschreddert und abgefahren. In der Vergangenheit wurden auch diese Arbeiten durch städtische Gärtner ausgeführt.

 

      Der Feldwegeschnitt soll zukünftig ebenfalls maschinell, wo es möglich ist, durch Dritte erfolgen.

 

      Die Ausführung des Winterdienstes bis 7.00 h morgens kann zurzeit nur durch eine Vorverlegung des Arbeitsbeginns von 5.00 auf 4.00 Uhr sichergestellt werden.

 

      Weitere Rationalisierungen in der Grünflächenpflege, z.B. durch verstärkten Maschineneinsatz, sind nicht möglich. Vielmehr kann dies nur durch eine Veränderung der Pflegeintensität der Flächen erreicht werden.

 

 

7     Auswirkungen auf die Grünflächenpflege ohne Aufstockung des Personalbestandes

 

      Die Pflege der zukünftigen Grünflächen ist nur sehr bedingt über einen stärkeren Maschineneinsatz aufzufangen, da es sich beispielsweise im Straßenbegleitgrün um kleinteilige Flächen handelt, die zum Teil nur per Hand gemäht werden können. Straßenbäume sind ebenfalls nicht maschinell zu pflegen und erfordern einen hohen Personaleinsatz.

 

      Falls der Personalbestand in der Gärtnerkolonne nicht um zwei Stellen erhöht wird, können zukünftig in zunehmendem Maße lediglich Aufgaben erfüllt werden, die der Verkehrssicherheit dienen oder Schäden an Pflanzen abwenden.

 

      Arbeiten zur Verschönerung des Stadtbildes oder Arbeiten in Parks und Grünflächen, die nicht unbedingt der Verkehrssicherheit dienen, müssen zukünftig weitgehend unterbleiben. Schon jetzt können Gehölzflächen, z.B. in Neubaugebieten wie in Burgdorf Nordwest, nicht mehr von Unkraut befreit werden, da das Personal nicht zur Verfügung steht.

 

       Tabelle 2: Konsequenzen für die Grünflächenpflege

Flächen/

Pflegemaßnahmen

bisheriger Pflege-rythmus

Umwandlung der Bepflanzung in

zukünftiger Pflege-rythmus

Bemerkungen

Wechselbepflanzung, Uetzer Straße

alle 2 Wochen

Rasenfläche

alle 6-8

Wochen

Verlust von Blühaspekten im städtischen Grün

Beetrosen, z.B. vor und hinter Rathaus II, im Stadtpark, Friederikenstraße

alle 2 Wochen

Rasenfläche

alle 4-6 Wochen

Verlust von Blühaspekten im städtischen Grün

Mähen des Straßenbegleitgrüns

alle 4-6

Wochen

 

alle 6-8

Wochen

 

Nachputzen des Straßenbegleitgrüns

alle 10

Wochen

 

1 mal im Jahr zum Abschluss der Saison

Hohes Gras auf Restflächen und um Poller etc., Zunahme der Bürgerbeschwerden

Mähen von Wegeseitenräumen an Feldwegen, insbesondere an ausgewiesenen Radwegen, Vita Parcour

2-3 mal im Jahr

 

1 mal im Jahr

Hohes Gras am Rand der Wege, dadurch eingeschränkte Wegebreiten, Zunahme der Bürgerbeschwerden

Mähen von Wiesen- und Kompensationsflächen, z.B. Grünanlagen Am Walkenmühlenfeld, Grünfläche Dachtmisser Weg, Wiesenflächen in den Grünzügen Nord-West, Heineckenfeld und im Gewerbepark

1-2 mal im Jahr

 

alle 2 Jahre

Verlust von Blühaspekten im städtischen Grün durch eine stärkere Vergrasung

unschönes Erscheinungsbild, Zunahme der Bürgerbeschwerden

Liegewiesen im Stadtpark

wöchentlich

Umwandlung in Wiesenflächen

1-2 mal jährlich

Nutzung als Liegewiese nicht mehr möglich, Zunahme der Bürgerbeschwerden

Keine besonderen Pflegegänge im Rahmen von Stadt- und Dorffesten, z.B. zu Schützenfesten

nach Bedarf

 

nur noch im Rahmen des regulären Pflegerythmus

ggfs. ungepflegtes Stadt- und Dorfbild bei Festen

 

 

8     Schlussbemerkungen

 

      Um mittelfristig die Grünflächenpflege in der zur Zeit bestehenden Qualität durchführen zu können, ist die Aufstockung des Personals um 2 Stellen notwendig. Es ist daher erforderlich, die schon im Jahr 2011 beantragten zwei Stellen für 2013 zu bewilligen.

 

      Wird der Personalbestand nicht erhöht, kann der Pflegestandard zukünftig nur beibehalten werden, wenn zum Teil eine Fremdvergabe der Grünflächenpflege erfolgt, z.B. auf den Ortsteilen, wofür zusätzliche Mittel einzuplanen sind.

     

      Bei einer Fremdvergabe ist es jedoch zwingend erforderlich, zusätzliches Personal in der Tiefbauabteilung für die Erfassung der Grünflächen sowie für die Ausschreibung, Kontrolle und Abrechnung der Arbeiten zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgaben können nicht durch den vorhandenen Personalbestand geleistet werden.