Beschluss:

 

Der Bauausschuss stimmte einstimmig für den Beschlussvorschlag zu 1. der Vorlage 2010 0684.

Herr Fleischmann fragte, warum die Lärmschutzmauer nicht über die gesamte Länge des Grundstückes festgesetzt wurde.

 

Frau Behncke antwortete, dass diese Mauer eine zusätzliche Maßnahme zum Schallschutz darstelle. Laut Schallschutzgutachten hätte diese Mauer nicht errichtet werden müssen. Die Stadt habe aber im Einvernehmen mit dem Projektentwickler und dem Investor diese Festsetzung getroffen. Sie solle die Geräuschimmissionen des Parkplatzes zusätzlich von der Wohnbebauung des Zilleweges abschirmen.

 

Frau Weilert-Penk merkte an, dass die Vorgaben zum Schallschutz auch ohne diese Mauer eingehalten würden. Nachfolgend berichtete Frau Behncke, dass hinsichtlich der ausgetauschten Anlagen 1, 4 und 5.1 zum Durchführungsvertrag inzwischen das entsprechende Bestätigungsschreiben, unterschrieben vom Vorhabensträger, eingegangen sei. Sodann ließ Frau Weilert-Penk über die Vorlage abstimmen.