Die Wege in der Stadt seien mit den darauf befindlichen Eisflächen in einem katastrophalen Zustand, monierte Herr Rohde. Die Stadtverwaltung müsse dringend für Besserung sorgen.

 

Dazu erläuterte Herr Bürgermeister Baxmann, dass einerseits für die Durchsetzung der ordnungsrechtlich bestehenden Räumpflicht ein rechtsformales Verfahren einzuhalten sei. Andererseits seien sämtliche Arbeitsgeräte und alle Mitarbeiter des Bauhofs eingespannt, aber die Kapazitäten seien einer solchen Extremsituation nicht gewachsen.

 

Ebenfalls von Auswirkungen der frostigen Verhältnisse wusste auch Herr Unverzagt zu berichten. Demnach sei ein freigelegter Gulli von unaufmerksamen Autofahrern wieder zugesetzt und ein Bürgersteig beschädigt worden.

 

In diesem Zusammenhang wies Herr Hunze auf die generelle Räumpflicht der Bürgerinnen und Bürger hin.