Beschluss:

 

Der Bauausschuss stimmt einstimmig dem Beschlussvorschlag zu 1. der Vorlage 2009 0644 zu


Herr Trappmann erläuterte anhand der als Anlage beigefügten Präsentation die derzeitige Situation und stellte den städtebaulichen Entwurf für die geplante Umnutzung der Fläche dar.

 

Frau Weilert-Penk fragte nach der Größe der für das B-Plan-Gebiet abzutretenden Schulfläche sowie nach der Gesamtgröße des Baugebietes.

 

Herr Trappmann antwortete, dass die städtische Fläche in etwa 880 m² von dem insgesamt ca. 6.000 m² großen Baugebiet ausmache.

 

Frau Weilert-Penk begrüßte im Namen der SPD den Entwurf und hob hervor, dass das derzeitige Ladenlokal nach Beendigung der Nutzung lange Zeit unentwickelt geblieben und mittlerweile unansehnlich geworden sei. Sie hielt die Vorgehensweise, ein kleines Baugebiet zu schaffen, das sich in die bestehende Bebauung der Weststadt einfüge, für sehr sinnvoll. Frau Weilert-Penk erkundigte sich nach möglichen Konfliktpotentialen zwischen der geplanten Wohnbebauung und der angrenzenden Grundschule.

 

Herr Trappmann erwiderte, dass die Rechtsprechung in diesem Punkt mehrfach bestätigt habe, dass eine Schule in Nachbarschaft zu einem allgemeinen Wohngebiet zulässig sei..

 

Frau Heldt begrüßte den Entwurf ebenfalls ausdrücklich.

 

Herr Hunze zeigte sich begeistert von der Tatsache, dass innerhalb des Stadtgebietes eine solche Möglichkeit zur Weiterentwicklung gefunden wurde.

 

Herr Schrader unterstützte das Konzept ebenfalls.

 

Herr Dr. Zielonka ließ sodann über die Vorlage abstimmen und der Bauausschuss empfahl den folgenden