Beschluss: vertagt

Einführend stellte Herr Hinz fest, dass eine seperate Lösung für die Stadt Burgdorf im Hinblick auf die aktuelle Haushaltslage nicht in Betracht komme.

 

Frau Elfe berichtete, dass der Landesfeuerwehrverband Niedersachsen e.V. mitgeteilt habe, dass bezüglich der „Feuerwehrrente“ noch keine näheren Angaben gemacht werden können, da dieses Thema zurzeit noch in den entsprechenden Gremien behandelt bzw. ein Konzept erarbeitet werde.

 

Der Landesfeuerwehrverband hat mit den öffentlichen Versicherern einen aktuellen Rahmenvertrag für eine Unfallversicherung zu sehr günstigen Konditionen abgeschlossen. Hierbei handelt es sich um eine private Versicherung, die aktive Feuerwehrleute zu günstigen Beiträgen einen sehr guten und optimalen Versicherungsschutz bietet. Der Versicherungsschutz über die Feuerwehrunfallkasse für den Ausbildungs- und Dienstbetrieb wird hiervon nicht berührt. Über die Ortsbrandmeister werde den aktiven Feuerwehrkameraden diese Information weitergegeben.

 

Der Regionsbrandmeister Keitel habe Herrn Brönnemann mitgeteilt, dass sich die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung dahingehend geäußert habe, dass eine Rente für Feuerwehrleute als sehr problematisch eingeschätzt werde, da bei der Einführung auch Sozialversicherungsbeiträge zu entrichten seien. Derzeit wird angestrebt, die aktiven Feuerwehrkameraden in die Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes (VBL) mit aufzunehmen.