1.    Bürgerversammlung ISEK im Gymnasium

 

      Ortsbürgermeister Thieleking teilte mit, dass am 25.08.2009 im Gymnasium Burgdorf die ISEK-Veranstaltung stattgefunden habe. Für die Ortschaft Schillerslage wurden keine Vorschläge unterbreitet. Der in diesem Zusammenhang geänderten Auffassung, dass die zurückliegend diskutierte ISEK-Bürgerversammlung/-information in/für Schillerslage entbehrlich sei, schlossen sich die übrigen Ortsratsmitglieder an.

 

 

2.    Schützenfest in Schillerslage

 

      Das Schillerslager Schützenfest fand am Wochenende 28. - 30.08.2009 unter reger Beteiligung der Bevölkerung statt.

 

      Ortsbürgermeister Thieleking machte den Vorschlag, die 300,00 Ortsratsmittel je zu 100,00 an den Schützenverein, den Spielmannszug und die Feuerwehr auszuzahlen.

 

      Diesem Vorschlag stimmte der Ortsrat einstimmig zu.

 

 

3.    Gullydeckel Sprengelstraße

 

      Ortsbürgermeister Thieleking teilte mit, dass die wackelnden Gullydeckel an der Sprengelstraße zwischenzeitlich befestigt worden seien.

 

 

4.    Straßenschildänderung Klein Schillerslage Richtung Moormühle

 

      Ortsbürgermeister Thieleking regte an, die Beschilderung für die rückwärtig gelegenen Einzelhäuser zu prüfen, da diese nicht immer zu finden seien.

 

 

5.    Wettkampf der Ortschaften

 

      Ortsbürgermeister Thieleking teilte mit, dass der Wettkampf der Ortschafen am 19.09.2009 stattfinden werde. Leider finde einen Tag später das traditionelle Dreschefest in Schillerslage statt.

 

      Herr Dunker äußerte hierzu, dass alle Ortschaften Probleme hätten, Teilnehmer für diesen Wettbewerb zu gewinnen, da zu viele Termine stattfinden würden. Er teilte aber mit, dass seines Wissens nach alle Ortschaften an diesem Wettbewerb teilnehmen.

      

      Hierzu merkte Frau Heldt an, dass sie VVV und SMB darauf aufmerksam machen möchte, dass in Zukunft die Termine der Kernstadt mit den Terminen der Ortschaften besser koordiniert werden sollten. Es könne nicht sein, dass traditionelle Termine der Ortschaften durch andere Veranstaltungen in der Kernstadt gefährdet würden.