Herr Rohde bat in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Finanzen um Beantwortung der Fragen, wer die Kosten für das Aufstellen der Fahnenmasten für das Fest der Kirche zum Einzug der Glocken und für die Straßenabsperrungen für das Radrennen (4. Burgdorfer City-Nacht) übernehme.

 

 

Außerdem regte Herr Rohde an, durch den Bauhof regelmäßig die Plakattafeln der Vereine zu säubern sowie die Farbschmierereien (z.B. unter der Hochbrücke) zu beseitigen.

 

 

Herr Leppert fragte nach, ob die Straße zwischen Burgdorf und Sorgensen noch einmal gesperrt werden müsse, ansonsten bat er darum, die Schilder dort abzubauen.

 

Außerdem bat er darum, die Straße „Am Spargelfeld“ an den Wochenenden für den Kfz-Verkehr frei zu geben. Er bat die Verwaltung, hierzu in der Sitzung des Verkehrsausschusses am 20.08. Stellung zu nehmen.

 

 

Herr Rohde regte hinsichtlich der Sperrung der Straße ‚Vor dem Celler Tor’ an, bei künftigen Straßensperrungen auf Kosten der Stadt ein Schild aufzustellen, bis zu welchem Betrieb die Straße noch befahrbar sei, um hier erhebliche Nachteile für Betriebe, die in gesperrten Straßen angesiedelt seien, zu vermeiden.

 

 

Weiterhin sprach Herr Rohde den Artikel im Anzeiger (14.08.2009) auf Grund des Besuchs der CDU mit Herrn Lechner bei der Fa. Hartmann in Ehlershausen an. In dem Artikel wurde die Stadt Burgdorf stark kritisiert. Der „Gipfel“ sei jedoch die Aussage des SMB-Geschäftsführers (?) Dr. Vehling, „... dass jedes Unternehmen gern gesehen sei, der SMB aber keine Mitglieder akquiriere“.

 

Zu seiner vor einiger Zeit gestellten Anfrage zu anderen Finanzierungsmöglichkeiten des Rathausanbaus – so Herr Rohde – wurde diese im Anzeiger von Herrn Philipps negativ kommentiert. Hierzu erklärte Herr Philipps, dass er sich bei Erscheinen des Artikels im Urlaub befunden habe. Die gegenüber der Presse geäußerten Vorbehalte gegen die Herausgabe einer ‚Kommunalanleihe’ bestünden bei ihm nach wie vor. Seriösen und verantwortbaren Finanzierungsalternativen – ohne spekulative Elemente – stehe er jedoch grundsätzlich offen gegenüber.