Frau Gilke bat, erneut an das Land mit Wunsch zur Errichtung einer Fußgängerlichtsignalanlage auf der Hauptstraße Höhe Kindergarten heranzutreten. Herr Herbst sicherte ein entsprechendes Schreiben zu.

 

Weiter fragte Frau Gilke, warum auf dem Friedhof Sorgensen unterschiedliche Ruhezeiten gelten. Herr Herbst antwortete, dass die Bodenverhältnisse dort stark unterschiedlich seien und bei Lehmboden sich die Ruhezeit entsprechend stark verlängert.

 

Herr Rohde bat, die Graffiti-Verschmutzungen an der Bushaltestelle am Schulzentrum Berliner Ring zu entfernen.

 

Herr Rohde schlug vor, die Plakattafeln für die Vereine zu festen Terminen (2x im Jahr) vom Bauhof zu reinigen.

 

Herr Rohde regte an, den Fußweg entlang des Grundstücks Heeßeler Kirchweg 2 freizuschneiden.

 

Herr Rohde teilte mit, dass er heute morgen in der Marktstraße rd. 10 1-Euro-Kräfte gesehen hat sowie einen Bauhofmitarbeiter, der mit einem Laubbläser arbeitete. Das Verhältnis war sehr auffällig.

 

Frau Leykum schlug vor, im September eine Radtour des Ausschusses durchzuführen und markante Punkte abzufahren. Als Beispiel nannte sie die Radwegeführung Berliner Ring. Sie forderte die Ausschussmitglieder auf, weitere Fahrziele bei Frau Vierke anzumelden. Frau Heldt regte an, die Fahrt in Schillerslage starten zu lassen und den Schulweg bis zum Schulzentrum abzufahren.

 

Frau Leykum bemängelte den Baumschutz bei der Baumaßnahme Am Wall. Sie habe bereits mehrfach beobachtet, dass schweres Gerät direkt an den Bäumen abgestellt wurde. Herr Herbst erläuterte, dass die zuständige Mitarbeiterin auch bereits mehrfach auf die Baufirma eingewirkt habe. Er bat, bei konkreten Beobachtungen direkt die Verwaltung zu informieren.

 

Herr Degenhard fragte nach, ob es noch Möglichkeiten für Lärmschutz für die Grundstücke an der Kreuzung Plantagenweg / Dachtmisser Weg gibt. Herr Herbst verwies auf die Planfeststellung. Danach sind an dieser Stelle keine Verwallungen vorgesehen. Zudem hat die bauausführende Firma signalisiert, dass kein einbaufähiger Boden mehr vorhanden ist.

 

Herr Schrader wies darauf hin, dass in vielen Bereichen Radwege – gerade auf Kopfhöhe – von Bewuchs eingeschränkt sind. Teilweise sind auch Verkehrszeichen zugewachsen. Herr Herbst antwortete, dass hier im Einzelfall das Ordnungsamt die Anlieger zum Tätigwerden auffordern muss.