Die Vorlage wurde zur Kenntnis genommen.     


Frau Wolthusen und Herr Amlow stellten das Verfahren und die Vergabekriterien zur Auftragsvergabe der Reinigungsleistungen mit Hilfe einer Präsentation (Anlage 1) vor.

Herr Sieke fragte, warum die Reinigungsleistung nicht für jedes Objekt einzeln ausgeschrieben wurde. Frau Wolthusen antwortete, dass dies zwar auch möglich gewesen wäre, jedoch wäre dies mit erheblich größerem Aufwand verbunden gewesen. Ein weiterer Vorteil wäre zudem, dass die Verträge übersichtlicher sind, da das Vertragswerk gleich ist. Die Zusammenfassung mehrerer Objekte in eine Ausschreibung führt ebenfalls dazu, dass sich auch größere Unternehmen bewerben, da sie für kleinere Aufträge kein Angebot abgegeben hätten. Auf die Nachfrage von Herrn Sieke wie teuer die Reinigungsleistung in Zukunft pro Jahr für alle Objekte sein wird entgegnete Frau Wolthusen, dass hierfür ca. 1.800.000,00 € geplant wurden.