Frau Gersemann bedankt sich dafür, dass der Ausschuss in der schönen Kindertagesstätte Otze tagen darf. Anschließend erfolgt die Besichtigung der Räumlichkeiten.

 

Herr Scher möchte wissen, warum in den neuen Gruppenräumen keine Hochebenen mehr eingebaut werden dürften.

 

Frau Görne erläutert, dass dies aus Gründen des Brandschutzes nicht mehr gestattet sei. Die Breite der Treppen lasse im Falle eines Brandes den Auf- und Abgang nicht in ausreichendem Maße zu.

 

Frau Ohnesorge fragt an, ob die Einrichtung aufgrund der Nähe zum Wald eine Wald- Kindertagesstätte werden könne.

 

Frau Görne verneint dies. Mit der Waldpädagogin Frau Raguse gebe es bereits eine langjährige Kooperation, so dass die Waldthematik im Alltag der Kinder sehr präsent sei.

 

Frau Birgin erkundigt sich nach einer Kooperation mit der angrenzenden Grundschule.

 

Frau Görne gibt an, dass die Zusammenarbeit sehr gut funktioniere. Es gebe etliche gemeinsame Aktionen und „Schnupperstunden“. Die Lehrer*innen kämen auch in die Kindertagesstätte zu Besprechungen. Im Rahmen der Vorschularbeit sei man ebenfalls stetig im Gespräch.

 

Herr Spiegl möchte wissen, wie es um die derzeitige Betreuungssituation in der Kindertagesstätte stehe, insbesondere ob es noch reduzierte Betreuungszeiten gebe.

 

Frau Görne teilt mit, dass das Team aus 29 Kolleg*innen bestehe. Zurzeit sei die Situation recht entspannt. Vor 2 Jahren habe die Situation noch sehr eingeschränkt ausgesehen.

 

Frau Gersemann bedankt sich für die Gastfreundschaft. Die Stadt könne sich glücklich schätzen, dass die Betreuungssituation momentan relativ gut aussehe und die Fachkräfte sehr engagiert seien.