Beschluss: einstimmig beschlossen

Beschluss

 

Der Ortsrat Schillerslage schließt sich der Beschlussempfehlung zu b) an.


Herr Herbst sagte, dass die Vorlage das Thema erschöpfend wiedergebe. Entscheidend sei, dass eine Radwegeverbindung von Schillerslage nach Engensen die günstigere Alternative ist. Es werde zurzeit geprüft, ob Fördermittel für den Radwegebau beantragt werden können.

 

Frau Kunkel gab zu bedenken, dass die Beantragung von Fördermitteln den Bau vermutlich hinauszögern würde.

 

Herr Herbst antwortete, dass dies von mehreren Faktoren abhängt. Sollten Fördermittel in Anspruch genommen werden, könne dies den Bau evtl. etwas hinauszögern. Eine Entscheidung werde jedoch in keinem Fall vor 2009 vorliegen, da Haushaltsmittel hierfür veranschlagt werden müssen.

 

Frau Ethner stellte klar, dass ein Weg von allen gewünscht werde, dieser jedoch nicht zwangsläufig völlig befestigt sein muss. Sie erkundigte sich, ob Ausgleichsflächen hierfür geschaffen werden und wer dieses überwacht.

 

Ortsbürgermeister Thieleking sagte, dass der Weg offenporig bituminös ausgebaut werde. Die Decke müsse in Absprache mit Burgwedel geschaffen werden. Er erkundigte sich, wie viel Fläche als Ausgleichsfläche für den Weg geschaffen werden muss.

 

Herr Herbst erklärte, dass es keinen großen Unterschied mache, ob der Weg bituminös oder wassergebunden sei.

 

Herr Plaß sagte, dass der Weg in jedem Fall geschaffen werden sollte. Der Verwaltung müsse überlassen werden, wie dieser ausgebaut wird. Der Otzer Ortsbürgermeister Hunze sei damit einverstanden nur eine Radwegeverbindung zwischen Schillerslage und Engensen zu erstellen. Er erkundigte sich nach dem Planungsstand in Burgwedel.

 

Herr Herbst antwortete, dass Burgwedel mit den Planungen ebenso weit sei, wie Burgdorf.

 

Herr Dunker sprach sich erfreut darüber aus, dass der Planungsstand bereits so weit vorangeschritten sei. Er schloss sich Herrn Plaß in dem Punkt an, dass der Verwaltung überlassen werden sollte, wie der Weg ausgebaut wird.

 

Ortsbürgermeister Thieleking erbat sich eine schriftliche Stellungnahme über die Ausgleichsflächen und die Unterhaltungskosten des Weges.

 

Herr Herbst antwortete, dass die Kosten für die Ausgleichsfläche in den Kosten lt. Vorlage enthalten seien. Der Weg müsse auch in Abstimmung mit Burgwedel geschaffen werden. Hier müssten der Verwaltung Freiheiten gelassen werden, um möglichst schnell handeln zu können.

 

Der Ortsrat sprach sich einstimmig für den Beschluss gemäß Vorlage aus.