Beschluss: festgestellt/genehmigt/abgearbeitet

 


Herr Bauer teilte mit, dass der Neubau der Rudolf-Bembenneck-Gesamtschule aktuell genau im Taktplan (Gewerkeplanung) liege. Einzelne Prozesse seien zeitlich nach hinten geschoben worden, um gewisse Bauleistungen (wie bspw. den Bodenbelag) nicht in Mitleidenschaft zu ziehen. Im Gegenzug seien einige Arbeitsbereiche deutlich früher gestartet. Kurzum: Der Neubau liege im Zeitplan.

Die Klinkerfassade am Schulgebäude sei zu ca. 60% und an der Sporthalle zu ca. 70% fertiggestellt.

Im 2. Obergeschoss seien fast alle baulichen Maßnahmen abgeschlossen. Gegenwärtig fänden noch kleinere Rohinstallationsarbeiten TGA (technische Grundausstattung) und der finale Maleranstrich sowie die letzten Feininstallationsarbeiten (Leuchten, Steckdosen etc.) statt.

Im 1. Obergeschoss seien die Rohinstallationsarbeiten TGA bei ca. 70%. Gegenwärtig fänden in den fertiggestellten Bereichen Feininstallationsarbeiten statt. Montagearbeiten wie die Trockenbauwände, Brandschutzverkleidung etc. seien fast abgeschlossen.

Im Erdgeschoss fände gegenwärtig die Vorbereitung der TGA-Installationsarbeiten statt. Montagearbeiten wie Trockenbauwände, Brandschutzverkleidungen etc. seien hier teilweise abgeschlossen.

In der Sporthalle werde gegenwärtig der Estrich im 2. Obergeschoss eingebracht. Die Montage der Trockenbauwände, Lüftungskanäle und Fenster sei nahezu abgeschlossen. Der Hallenbetonboden sei bereits ausgebildet.

Herr Barm erklärte, dass die Abteilung für Schulen, Kultur und Sport mit unterschiedlichsten Aufgaben involviert sei. Zum Neubau gebe es seit langer Zeit einen zweiwöchentlich stattfindenden festen Termin, zudem stehe man im ständigen Austausch mit der Schule. Neben der Beschaffung ergänzender Ausstattung liege auch der Einzug/Umzug in der Verantwortung der Abteilung und binde nun, ein gutes Jahr vor Schuljahresbeginn 2024/2025, immer mehr Zeit und Personal.

Herr Pollehn teilte mit, dass es kürzlich aufgrund eines Starkregens und noch nicht einsatzbereiter Dachrinnen und Drainagen zu einer Überflutung bereits versiegelter Flächen auf dem Gelände gekommen sei. Sein Dank gelte der Freiwilligen Feuerwehr und dem THW, die das Wasser schnell abgepumpt hätten, sodass kein Schaden entstanden sei.