Beschluss:

Die Ausschussmitglieder fassten einstimmig den folgenden empfehlenden Beschluss: Das Spiel- und Bewegungskonzept soll in der dargestellten Form in den nächsten Jahren umgesetzt werden. Die Maßnahmen sollen in die Städtebauförderung aufgenommen und die erforderlichen Haushaltsmittel in den entsprechenden Jahren angemeldet werden. Projekte mit größeren finanziellen oder räumlichen Auswirkungen werden vor Umsetzung gesondert zur Beschlussfassung vorgelegt.

 


Herr Fleischmann sprach sich dafür aus, dass Teile des Konzepts wenn sie nicht funktionierten, zurückgebaut werden könnten. So müssten die Liegen die im Stadtpark aufgestellt seien, noch nachträglich mit Papierkörben ausgestattet werden.

Herr Köneke erklärte, dass die „Perspektive Innenstadt“ nichts mit der Innenstadtsanierung zu tun habe. Die Maßnahmen des Spiel- und Bewegungskonzeptes würden im Rahmen der Innenstadtsanierung durchgeführt. Wie in der Vorlage auch dargestellt werden die Projekte mit finanziellen und räumlichen Auswirkungen im Ausschuss vorgestellt. Herr Köneke warnte vor einer Desinstallation einer Maßnahme da man den Verlust der Fördermittel riskiere.

Herr Müller sah das Konzept sehr positiv und fragte nach, ob bereits 2023 erste Maßnahmen umgesetzt werden könnten? Herr Fischer antwortete hierauf, dass man gucken müsse, was in diesem und nächstem Jahr umsetzbar sei. Bürgermeister Pollehn wies ausdrücklich darauf hin, dass in die Veranstaltung „Barrierefreies Burgdorf“ besonders die eingeladen sind, die in der Bewegung eingeschränkt sind.

Frau Brandes ergänzte, dass viele Hindernisse nur die direkt Betroffenen sehen und andere diese gar nicht wahrnehmen würden.

 

Herr Köneke bat darum, dass auch die Dinge im Ausschuss vorgestellt würden, welche Burgdorf wesentlich beeinflussten.