Herr Kugel erläuterte, dass die Verwaltung eine Anfrage der SPD-Fraktion erhalten habe, diese auch beantwortet wurde und nun weitere Nachfragen möglich seien.

 

Die Mitglieder des Ausschusses für Soziales, Integration, Prävention und Gleichstellung äußerten keine Nachfragen zum Inhalt der Vorlage.

 

Frau Paul erklärte, dass die Mitglieder einen weiteren Brief des BMGH erhalten hätten, worin die Fragen der SPD ebenfalls beantwortet wurden.  Aus ihrer Sicht wurde hier eine sehr detaillierte Diskussion eröffnet, dessen Klärung für den Ausschuss so nicht möglich erscheine. Es liege jedoch in der städtischen Verantwortung, diese noch offenen Fragen transparent zu klären, um einen weiteren guten Umgang aufrechtzuerhalten.

 

Sie unterbreitete den Vorschlag, dass die Mitglieder des Ausschusses für Soziales, Integration, Prävention und Gleichstellung die Verwaltung bitten, ein Format zu finden, innerhalb dessen die Betroffenen einschließlich Vertreter der Politik an einem Tisch alle Unklarheiten beseitigen, um weiterhin eine effektive gemeinsame Arbeitsweise aufrechtzuerhalten.

 

Herr Gawlik, Frau Wieker und Herr Fleischmann unterstützten diesen Vorschlag.

 

Frau Gebbe machte den Vorschlag, eine neutrale Gesprächsführung außerhalb der Verwaltung zu engagieren.

 

Frau Paul ließ sodann über diesen Vorschlag abstimmen.

 

Die Mitglieder des Ausschusses für Soziales, Integration, Prävention und Gleichstellung stimmten dem Vorschlag einstimmig zu.