Beschlussvorschlag:

 

1. Alternative:

 

Der Bürgermeister wird beauftragt, mit der Stadt Hannover rechtzeitig Vertragsverhandlungen für den Beitritt zum DialogCenter aufzunehmen. Der Beitritt zum DialogCenter soll mit dem Wegfall der personellen Besetzung in der Telefonzentrale der Stadt Burgdorf erfolgen.

 

Herr Hinz erklärte, dass sich die SPD-Fraktion für die Variante 1 aussprechen würde.

 

Für die FDP-Fraktion erklärte Herr Dr. Vehling, dass diese sich gegen den Beitritt zum Dialogcenter aussprechen werde.

 

Herr Nijenhof merkte an, dass es vielleicht auch möglich wäre, sich nicht an das Dialogcenter der Stadt Hannover anzuschließen, da s.E. Uetze auch ein anderes Dialogcenter gewählt habe.

 

Frau Raue sagte eine Beantwortung über das Protokoll zu, bei welchem Dialogcenter Uetze angeschlossen sei.

 

Antwort über Protokoll:

Die Gemeinde Uetze wechselt im Laufe des ersten Quartals 2023 vom „Service Center Wolfsburg“ zum „Dialogcenter Hannover“.

 

Frau Raue erklärte auch, dass eine Kostenersparnis erst zu dem Zeitpunkt eintreten werde, wenn sich die telefonische Inanspruchnahme verringere. Auch die stärkere Inanspruchnahme der Leistungen über das Internet werde dieses beeinflussen. Sie sehe aber keine wie von Herrn Dr. Vehling befürchtete Anonymisierung.

 

Herr Sieke sprach sich für die CDU-Fraktion ebenfalls gegen einen Beitritt zum Dialogcenter aus, da er kein Einsparpotential sehe.

 

Auch Herr Wendt äußerte Bedenken gegen einen Beitritt zum Dialogcenter, da er die Erfahrung gemacht habe, dass Rückrufe meist recht spät erfolgen würden.

 

Anschließend fasste der Ausschuss mit 5 Ja- und 4 Neinstimmen folgenden empfehlenden