Beschluss: vertagt

 

     

 


Frau Raue erläuterte kurz die Vorlage 2022 0320/1, wonach der Stellenplan-Entwurf um eine 0,25 Erzieher*innenstelle zu ergänzen sei.

 

Herr Hinz erklärte, dass die beantragten, aber noch nicht im Stellenplan-Entwurf berücksichtigten Stellen für die Schulwegplanung sowie den Verkehrsversuch als eine Stelle gebündelt werden sollten. Hierzu sollten aber vorab die Tätigkeiten aufgelistet werden um zu prüfen, wieviel Stellenanteile sich überhaupt ergeben würden. Es bestehe ja auch die Möglichkeit, die Aufgaben durch Dritte wahrnehmen zu lassen. Nach Auslaufen der Maßnahmen müsse ja auch geprüft werden, welche Aufgaben hinterher auf der Stelle ausgeführt werden sollen.

 

Hierzu erklärte Frau Vierke, dass es schwierig sei, auf befristet ausgeschriebene Stellen entsprechende Bewerbungen zu erhalten. Es würde dann eine andere Stelle innerhalb der Abteilung mit einem ‚kw‘-Vermerk versehen, so dass bei Ausscheiden einer Mitarbeiterin bzw. eines Mitarbeiters in dem Bereich keine Wiederbesetzung erfolgen würde.

 

Frau Heller erkundigte sich, ob bereits der Stellenbedarf zum Antrag über die Ausweitung der regenerativen Energien in der Verwaltung ermittelt wurde. Hierzu erklärte Herr Pollehn, dass er von der Politik erwarte, dass diese dazu auf die Verwaltung zukommen werde.

 

Herr Hinz erklärte, er erwarte von der Verwaltung, dass der Auftrag aus dem Antrag entsprechend ausgeführt werde.

 

Herr Wickboldt sprach die Qualifikation der hauptamtlichen Gerätewarte an und erklärte, er sei skeptisch, dass hier entsprechende Bewerber gefunden werden.

 

Hierzu erklärte Frau Vierke, dass in dem Bereich die Bewerberlage gut sei und mit einer entsprechenden Stellenbesetzung gerechnet werden könne.

 

Frau Vierke wies noch darauf hin, dass in dem Stellenplan-Entwurf nicht alle von den Fachabteilungen geforderten Stellen abgebildet seien. Hier seien nur die von der Verwaltung für dringend erforderlich gehaltenen Stellenbedarfe aufgenommen worden.