Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

     

 


Herr Sund wies darauf hin, dass sich sowohl die Personalaufwendungen als auch die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen im oberen Drittel der Regionskommunen bewegen. Hier erwarte er von der Verwaltung, dass diese Aufwendungen begrenzt werden. Er empfehle der Politik, entsprechende Eckwertebeschlüsse zu fassen.

 

Herr Hinz und Herr Pollehn wiesen darauf hin, dass aufgrund anderer Aufgabenwahrnehmungen ein Vergleich mit anderen Kommunen nicht immer möglich sei.

 

Herr Hammermeister ergänzte, dass in anderen Kommunen die Personalkosten z.B. für das KiTa-Personal und das Jugendamt nicht anfielen, da keine eigenen KiTa’s und kein eigenes Jugendamt betrieben werden. Hier wären dann entsprechende Transferaufwendungen an die freien Träger der KiTa’s zu zahlen, die aber in den Haushaltsstrukturdaten nicht aufgeführt seien. Außerdem gebe es in anderen Kommunen teilweise auch Eigenbetriebe, so dass diese Personalkosten - z.B. beim Bauhof – dort anfielen.

 

Herr Nijenhof bat die Verwaltung zu prüfen, worin der Unterschied zu den anderen Kommunen liege und welcher Teil des Haushalts verändert werden könne.