Beschluss:

Die Ausschussmitglieder nahmen die Vorlage zur Kenntnis.

Herr Köneke befürchtete, dass durch die Untersuchung der Fundamente erneute Kosten auf die Stadt zukämen. Für ihn stelle sich zudem die Frage warum dies erst zum jetzigen Zeitpunkt gemacht werde. Zudem monierte Herr Köneke, dass das Gerüst schon sehr lange stehe und er frage sich, welche Kosten dies verursache. Damals habe man gesagt, dass die Planung des Daches praktisch fertig sei.

Herr Fischer antwortete hierauf, dass die Machbarkeitsstudie nunmehr im Zuge der Entwurfsplanung durch weitere Untersuchungen unter Einbeziehung von Fachplanern konkretisiert werde. In enger Abstimmung mit den Architekten werde geprüft, ob Bereiche der Dachsanierung (Ratssaal) vorgezogen werden könnten, um das Arbeitsgerüst in Teilen zurückzubauen. Beim Hauptdach sei jedoch der Innenausbau (Aufzug /Dachdurchdringung) mit der Dachkonstruktion und deren Anschlüssen zusammen zu betrachten.