Herr Höfner trug den vorliegenden Antrag kurz vor.

 

Frau Paul hob die wertvolle Arbeit der Tafel Burgdorf hervor. Es sollte jedoch strukturell geklärt werden, welche Institutionen in diesen Ausschuss gehören. Daher sollte zunächst darüber ein Beschluss gefasst werden. Wichtig sei, dass dies kein Beschluss gegen die Tafel sei, sondern für die Struktur des Ausschusses.

 

Herr Dr. Vehling erläuterte, dass je nach Thema Beteiligte eingeladen werden sollten. Die Zusammensetzung des Ausschusses könne nicht willkürlich erfolgen. Wichtig sei, Gremien in überschaubarer Größe zu halten.

 

Frau Birgin ließ sodann über den vorliegenden Antrag abstimmen.

 

Die Mitglieder des Ausschusses für Soziales, Integration, Prävention und Gleichstellung stimmten mehrheitlich mit 6 Nein- und 2 Ja - Stimmen gegen den Antrag.

 

Im Folgenden wurde über den im Ausschuss formulierten Antrag abgestimmt.

 

Eine institutionelle Erweiterung des Ausschusses für Soziales, Integration, Prävention und Gleichstellung erfolgt nicht. Je nach Bedarf werden themenbezogen entsprechende Institutionen eingeladen. 

 

Die Mitglieder des Ausschusses für Soziales, Integration, Prävention und Gleichstellung stimmten mehrheitlich mit 6 Ja - Stimmen bei 2 Enthaltungen für diesen Antrag ab.

 

Hinsichtlich der zweiten Fragestellung des Antrages, bezüglich der Positionen des Integrationsbeauftragten und des Präventionsrates regte Herr Dr. Vehling an, eine Entscheidung zum Thema Integration bis nach Abschluss der anstehenden Diskussionen in den weiteren Sitzungen abzuwarten. Für den Bereich Prävention sollte zudem eine gesonderte Behandlung erfolgen.

 

Frau Birgin ließ sodann darüber abstimmen, diese Frage nach den weiteren anstehenden Beratungen abschließend zu klären.

 

Die Mitglieder des Ausschusses für Soziales, Integration, Prävention und Gleichstellung stimmten diesem Vorschlag einstimmig zu.