Herr Kugel teilte mit, dass die Stadt mittlerweile innerhalb einer Woche 125 Personen aus der Ukraine aufgenommen habe. Das seien so viele Personen, wie in der Flüchtlingskrise 2015 in einem Monat nach Burgdorf gekommen seien.

 

Herr Nijenhof erklärte, dass die genannten Informationen wichtig seien. Er wünsche sich jedoch, dass die Stadt Burgdorf sich mehr für die Geflüchteten einsetze, wie es beispielsweise die Umlandkommunen täten. Dies sei nicht als Kritik an der Fachabteilung, die eine sehr gute Arbeit leiste, sondern an der Verwaltungsleitung zu verstehen.