Beschluss: festgestellt/genehmigt/abgearbeitet

a) Herr Gohla teilt mit, dass Frau Laura Ohlemacher die Leitung des JohnnyB. zum 01.03.2022 übernommen habe. Er berichtet von den aktuellen erfolgreichen Aktionen wie Fasching, Jugendaktionstage im Südstadtbistro, Mädchenschwimmgruppe und neuen Kleinfeldtoren im FaN-Haus Otze. In der Anlage zum Protokoll seien die Aktionen ausführlich dargestellt. Weiterhin bitte er um Vormerkung des Termins zum 25-jährigen Bestehen des Südstadtbistros am 10. September 2022.

 

b) Frau Riessler stellt die Planungen für das Außengelände der „Villa Mercedes“, das sich in Trägerschaft des DRK befinde, vor. Der Planungsauftrag an die Landschaftsarchitektur sei bereits so weit, dass in Kürze mit dem Vorentwurf zu rechnen sei. Danach erfolgten eine Kostenschätzung und die Vorstellung des Projektes im Ausschuss.

 

Herr von Oettingen lobt die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem DRK.

 

Auch Frau Zapf ist begeistert, dass das reizarme Außengelände endlich eine Aufwertung erhalte.

 

Frau Riessler bekräftigt, dass die Stadt auf die schnelle Beschaffung neuer Spielgeräte zugunsten eines durchdachten Gesamtkonzeptes verzichtet habe. Für 2023 sei mit dem Beginn der Arbeiten zu rechnen.

 

c) Herr Niemann teilt mit, dass seine Abteilung mit der Rekrutierung von Gastfamilien für die zu erwartenden minderjährigen unbegleiteten ukrainischen Flüchtlinge begonnen habe. Noch sei kein Bedarf gegeben, aber dies dürfte sich in Kürze ändern.

 

d) Zum Projekt „Sprich mit mir“ berichtet Frau Goldmann, dass der Start nach den Osterferien vorgesehen sei und Plakate, Flyer und vielfältige Aktionen beinhalte.

 

e) Herr Kugel erläutert hinsichtlich des Umfangs der aktuellen Betreuungseinschränkungen, dass alle Ausfälle der Stadt Burgdorf gemeldet und in regelmäßigen Abständen ausgewertet würden. Hintergrund sei, dass die Stadt bei Betreuungseinschränkungen von sich aus die Gebührenerhebung überprüfe und bei zehn Tagen mit Einschränkungen am Stück in einem Monat die Gebühren anpasse. In diesen Fällen könne von einer nicht nur vorübergehenden und nicht ganz unerheblichen Betreuungseinschränkung gesprochen werden.

 

f) In der Kindertagesstätte Fröbelweg, die von der St.-Pankratius-Kirchengemeinde betrieben werde, sei die Planung des aktuellen Ausbauvorhabens durch einen externen Architekten vorgenommen worden. Dabei habe sich herausgestellt, dass der Ausbau um eine weitere Krippengruppe möglich sei. Im Hinblick auf die Kita-Bedarfsplanung im Bereich der Krippenbetreuung sei der Bedarf auch gegeben. Die Verwaltung rege daher an, nach einem entsprechenden Signal im Ausschuss eine weitere Krippengruppe in die Bedarfsplanung zu übernehmen.

 

Der Ausschuss zeigt seine Zustimmung zu dieser Planung.

 

g) Weiterhin teilt er mit, dass hinsichtlich der Platzvergabe der Kita-Plätze alle Anmeldungen gesichtet seien und das Vergabeverfahren in einer ersten Welle anlaufe. Sobald mitteilungsfähige Daten vorlägen, werde er weiter berichten.