Der Ausschuss fasst mit 1 Neinstimme und 6 Enthaltungen folgenden ablehnenden

 

Beschluss:

 

Der Antrag, in bestimmten Bereichen der Gemarkung Abfallbehälter bzw. sog. „Hundetoiletten“ aufzustellen, wird abgelehnt.

Herr Sund erinnerte daran, dass zunächst eine Beteiligung der Ortsräte und Ortsvorsteher erfolgen sollte, damit über den Antrag abgestimmt werden kann.

 

Herr Pollehn berichtet, dass die Suche nach Sponsoren in den Ortsteilen nicht erfolgreich war und auch nicht weiterverfolgt wird. Aus dem Ortsrat Otze wurde der Vorschlag gemacht, dass die Beutel zentral über die Verwaltung zur Verfügung gestellt werden sollen. Dies bedeutet aber einen hohen Verwaltungsaufwand. Mit den nächsten Hundesteuerbescheiden soll ein Flyer verschickt werden, der auf die Rechte und Pflichten von Hundebesitzern hinweisen soll, insbesondere was auch die Entsorgung der Hinterlassenschaften des Hundes betrifft.

 

Herr Fleischmann fragt, ob in den Dörfern bisher gar keine Hundetoiletten, wie es sie vereinzelt in der Kernstadt gibt, vorhanden sind. Herr Pollehn bestätigt, dass es in den Ortsteilen diese nicht gibt.