I.

Herr Gustav-Adolf Buchholz bat nochmals die Erweiterungsmöglichkeiten des Feuerwehrhauses Otze zu prüfen. Insbesondere solle eine mögliche Raumaufteilung unter Berücksichtigung der vorhandenen Umkleiden und Sanitärräumlichkeiten betrachtet werden.

 

Zu guter Letzt solle die Erreichbarkeit des Parkplatzes auf dem Lindenbrink - mittels der Herstellung eines gepflasterten Weges - verbessert werden.

 

II.

Herr Heinrich Schlumbohm erläuterte den (Raum-)Zustand der zentralen Kleiderkammer der Stadtfeuerwehr. Diese befinde sich im Obergeschoss des FAN-Hauses in Otze. Die Räumlichkeiten seien zu eng und es stünden keine sanitären Anlagen oder Umkleidemöglichkeiten zur Verfügung. Auch im Falle eines Umzuges in das alte Feuerwehrgerätehaus Schillerslage seien die Räumlichkeiten beengt. Die zentrale Kleiderkammer der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Burgdorf sei adäquat/ zielgerichtet unterzubringen.  

 

Herr Enderle stimmte Herrn Schlumbohm vollumfänglich zu. Zurzeit seien jedoch bei der Stadtverwaltung keine (Raum-)Alternativen vorhanden.

 

III.

Herr Florian Bethmann erläuterte die Unterschiede (inkl. preislicher Ausgestaltung) zwischen alternativen und konventionellen Antrieben und führte aus, dass er derzeit keine Option für die Anschaffung bei der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Burgdorf sehe.

 

Herr Sund bedankte sich und verwies auf den Grundsatz der Wirtschaftlichkeit. Bei der E-Mobilität im Bereich der Feuerwehr sehe er noch keinen Handlungsbedarf.

 

Herr Dr. Kaever freute sich über die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und deren Anwendung bei der Beschaffung von Bauhof- und Feuerwehrfahrzeugen.

 

IV.

Frau Neitzel schloss die Einwohnerfragestunde mit einem Appell an alle Kameraden*innen der Feuerwehr:

 

„Bitte lasst euch impfen, sofern ihr es noch nicht getan habt. Ihr gefährdet nicht nur eure Kameraden*innen, sondern auch die Personen, die gerettet oder geborgen etc. werden müssen.“