Ein Bürger meldete sich zu Wort und gab die sozialen Probleme in Burgdorf zu bedenken. Man müsse massiv etwas unternehmen gegen Vandalismus und Verkehrsfehlverhalten.

 

Herr Baxmann merkte daraufhin an, dass man hier auf die Einzelaspekte eingehen müsse. Dies würde allerdings bereits im Verkehrsausschuss und im Ausschuss für Schule und Kultur getan. Weiterhin gebe es eine enge Zusammenarbeit mit der Polizei. Es wäre nicht immer möglich, die Verantwortlichen heranzuziehen.

 

Der Bürger äußerte daraufhin, dass man mehr die Eltern zur Verantwortung heranziehen müsse.

 

Des Weiteren führte der Bürger aus, dass die Tafel zwiespältig sei und man diese Einrichtung seines Erachtens nur bedürftigen Leuten zugänglich machen dürfe. Es sollten doch strengere Maßstäbe angesetzt werden.

 

Frau Mrowka entgegnete daraufhin, dass nur Berechtigte, die Hartz IV beziehen und Rentner, die Tafel nutzen. Hierfür würden die Berechtigten einen Ausweis bekommen. Die Kontrolle sei gegeben.

 

Als weiteren Punkt regte der Bürger an, das DRK anzuhalten, nicht ständig zu „betteln“, da das DRK eine der reichsten Organisationen in Deutschland sei.

 

Frau Bindseil äußerte, dass Sammler keine Bettler seien und das DRK in Burgdorf nicht sammele. Er solle froh sein, dass es das DRK gibt.