Nachtrag: 03.11.2021
Sitzung: 04.11.2021 Rat
Beschluss: mehrheitlich beschlossen
Vorlage: A 2021 0010/1
Der Rat lehnte mit 28
Nein-Stimmen und 6 Ja-Stimmen die folgende
Beschlussempfehlung:
Der Rat verzichtet auf die
Berufung von parteipolitisch benannten
beratenden
Ausschussmitgliedern über die Mitglieder des Rates hinaus und auf das
Benennungsrecht durch den Integrationsbeauftragten und
den Präventionsrat
ab.
Der Rat lehnte mit 28
Nein-Stimmen, 4 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen die folgende
Beschlussempfehlung:
Die Anzahl der beratenden
Mitglieder wird in den Fachausschüssen des Rates wie folgt festgelegt:
1)
Ausschuss für Umwelt, Stadtentwicklung und
Bau:
2 Personen (statt 4)
2)
Ausschuss für Wirtschaft, Arbeiten,
Liegenschaften und Verkehr:
1 Person (statt 3)
3)
Ausschuss für Haushalt, Finanzen und
Verwaltungsangelegenheiten:
0 Personen (statt 2)
4)
Ausschuss für Soziales, Integration und
Prävention und Gleichstellung: 6 Personen (statt 8)
[je 1x DRK, AWO, Caritas, Diakonie,
Sozialverband, Seniorenrat]) Personen
5)
Feuerwehrausschuss
1 Person [Stadtbrandmeister]
6)
Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport
2 Personen [Sportverbände, Kulturverbände]
ab.
Der Rat fasste einstimmig
folgenden
Beschluss:
Alle beratenden Mitglieder,
sofern sie von einer Institution, einem Verein oder einem Gremium wie dem
Seniorenrat o.ä. entsandt wurden, sollen jeweils auch eine Stellvertretung
benennen können.
Frau Meinig ließ über die Mitgliederanzahl in den
Ausschüssen abstimmen.
Der Rat fasste mit 29
Ja-Stimmen und 5 Enthaltungen folgenden
Beschluss:
Die Anzahl der beratenden
Mitglieder wird in den Fachausschüssen des Rates wie folgt festgelegt:
1)
Ausschuss für Umwelt, Stadtentwicklung und
Bau:
4 Personen
2)
Ausschuss für Wirtschaft, Arbeiten,
Liegenschaften und Verkehr:
3 Personen
3)
Ausschuss für Haushalt, Finanzen und
Verwaltungsangelegenheiten:
2 Personen
4)
Ausschuss für Soziales, Integration,
Prävention und Gleichstellung:
8 Personen
5)
Feuerwehrausschuss
1 Person
6)
Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport
2 Personen
Frau Meinig ließ zunächst über den Änderungsantrag der Fraktion WGS
FreieBurgdorfer beraten und erteilte der Fraktion WGS FreieBurgdorfer das Wort
Herr Nijenhof bat darum, auf die Berufung von
parteipolitisch benannten beratenden Ausschussmitgliedern und auf das
Benennungsrecht durch den Integrationsbeauftragten und den Präventionsrat zu
verzichten. Den Präventionsrat gäbe es im Übrigen bereits seit der letzten
Wahlperiode gar nicht.
Herr Köneke sprach sich gegen eine Verkleinerung der
Ausschüsse aus.
Herr G. Hinz erklärte, dass er das Hinzuziehen von
beratenden Mitgliedern als gutes Mittel für eine externe Fachexpertise halte.
Herr Gawlik riet ebenfalls davon ab, die Anzahl der
Ausschussmitglieder zu verringern, um das Potenzial externer Fachexpertise
nicht zu gefährden.
Herr Nijenhof bat um getrennte Abstimmung in drei
Abschnitten:
1. Kürzung der Anzahl der Mitglieder in den Ausschüssen,
2. Streichung des/der Integrationsbeauftragten und des Präventionsrates
und
3. Einrichtung von Stellvertretungen für beratende Mitglieder in den
Ausschüssen.
Frau Meinig ließ über die einzelnen Abschnitte des Antrages abstimmen.