Herr Buchholz bittet die Verwaltung zu prüfen, ob es eine Alternative zu den weißen Ringen an städtischen Bäumen gibt. Es störe das Bild und er wünsche sich eine unauffälligere Markierung.

 

Antwort der Abteilung Tiebau über das Protokoll:

Die weißen Ringe an den Bäumen (bzw. grün an Birken) dienen der ungefähren Abgrenzung städtischer Gehölzbestände, an den Stellen, an denen eine klare Grenze zu angrenzenden Privatgrundstücken vor Ort sonst nicht erkennbar ist.

In der Vergangenheit ist es aufgrund unklarer Eigentumsverhältnisse gelegentlich zu Schwierigkeiten bei der Zuordnung privater / öffentlicher Bäume gekommen.

Die Kennzeichnung der Bäume, die der Grenze am nächsten stehen ist eine pragmatische und für die Kollegen, die die Baumkontrollen und später die Baumarbeiten ausführen gut nachvollziehbare Lösung. Eine „unauffälligere“ Markierung würde eine schnelle Nachvollziehbarkeit vor Ort verhindern, da die Punkte erst aufwändig gesucht und auch nicht daran entlang die Grenze über eine größere Entfernung hinweg erkannt werden kann. Insofern gibt es aus Sicht der Abteilung Tiefbau derzeit dazu keine gleichgut geeignete alternative Lösung.

 

 

Herr Meyer teilt mit, dass Ehrenortsratsherr Hunze sich hat entschuldigen lassen. Herr Hunze habe keine Einladung zur Ortsratssitzung erhalten. Herr Meyer bittet die Verwaltung darauf zu achten, den Ehrenortsratsmitgliedern regelmäßig die Einladungen zu den Ortsratssitzungen zukommen zu lassen.