Herr Kleinschmidt führte aus, dass der Bereich des Otzer Bruches ein wichtiger Lebensraum für Kibitze und auch Kraniche sei. Auch habe er dort bereits Bekassinen gesichtet. In vergangenen Jahren sei der Bereich Habitat für Störche, insbesondere habe er dort 40 Jungstörche beobachtet. Diese Feststellungen habe er bereits der unteren Naturschutzbehörde mitgeteilt. Die durch die Errichtung von Windkraftanlagen entstehenden Bodenbewegungen stellten einen kräftigen und negativen Eingriff in diesen Naturraum dar.