Beschluss: festgestellt/genehmigt/abgearbeitet

 

 


a) Herr Nijenhof erinnert an die beschlossene und wichtige Jugendvertretung. Die Konrad-Adenauer-Stiftung rege Bürgerräte an; dies sei auch auf Jugendliche übertragbar. Sie setzten sich bewusst nach dem Zufälligkeits-Prinzip aus Schüler*innen zusammen. Im Hinblick auf das nahende Ende der Wahlperiode sei Eile geboten.

 

Frau Gersemann merkt kritisch an, dass Jugendliche sich lieber projektorientiert einbrächten. Die Partizipation von Jugendlichen stehe hoch im Kurs. Bürgerräte auf Jugendliche zu übertragen halte sie für fragwürdig.

 

Herr Nijenhof betont, dass Bürgerräte keineswegs starre Konstruktionen seien. Man hole für eine kurze Zeit interessierte Jugendliche zusammen. Wenn einige davon dauerhaftes Interesse zeigten, hätte man sein Ziel erreicht.

 

b) Herr von Oettingen berichtet von dem erfolgreichen Projekt des „DRK-Aktivtreffs“ in der Wilhelmstraße. Rund 8.500 Interessierte träfen sich jährlich in Gruppen. Aktuell sei ein Bildband erstellt worden, den er dem Bürgermeister überreichen wolle.

 

Herr Pollehn bedankt sich und regt an, das Projekt weiterhin positiv zu betreuen.

 

c) Herr Hinz fragt den Stand der Planungen für Impfungen von Kindertagesstätten-Personal an.

 

Herr Peest erläutert, dass die Ausgestaltung der Impftermine über die Region Hannover laufe. Man sei im Gespräch und die Vorbereitungen liefen an.

 

d) Frau Meinig zeigt sich betroffen angesichts eines Zeitungsartikels hinsichtlich der Mehrfachnutzung des Skaterplatzes. Der Artikel habe die nicht corona-konforme Nutzung scharf kritisiert. Sie möchte wissen, ob der nicht mehr geschlossene Platz nicht durch mehrere Jugendliche gleichzeitig genutzt werden könne.

 

Herr Gohla teilt mit, dass seine Mitarbeiter*innen den Platz regelmäßig besuchten und auf die Corona-Regeln hinwiesen. Im Rahmen der Prävention sei man häufig vor Ort und habe das Geschehen im Blick.