Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

Die Ausschussmitglieder nahmen die Vorlage zur Kenntnis.

     

 


Frau Weilert-Penk sah die Schaffung eines Radweges an der K123 zwar als richtig an, da man so eine Verbindung in die Gegend um Backhausenhof und weiter erhalte. Akzeptieren könne sie jedoch nicht die Antwort, dass eine Anbindung der Deponie über den Paradiesweg aus eigentumsrechtlichen Gründen nicht möglich sei. Frau Weilert-Penk kündigte an, dass Sie einen entsprechenden Antrag auf die Herstellung dieser Erschließung stellen werde.

Herr Schrader regte an zu prüfen, ob der bis zum FC-Heim führende Fuß- und Radweg bis zur Deponie verlängert werden und so die Lücke geschlossen werden könne.

Eine entsprechende Antwort der Tiefbauverwaltung hierzu wurde von Herrn Schrader über das Protokoll erbeten. ( Antwort der Tiefbauverwaltung: Der Weg auf dem 1.FC Parkplatz lässt sich bis zum Wirtschaftsweg zum Hundesportverein auf städtischen Flächen verlängern. Auf Höhe des Gewerbebetriebes (Kfz-Verwertung) kann kein Radweg zum gegenwärtigen Zeitpunkt entlang der Kreisstraße hergestellt werden. Bis zum Deponie-Gelände sind es noch rund 90 m an der Kreisstraße. Die Einfahrt zum Wertstoffhof liegt knapp 1000m vom Wirtschaftsweg entfernt.)