Beschluss: einstimmig beschlossen

Frau Machlitt und Herr Fritzsche von der Kontaktstelle FIPS e.V. stellten dem Ausschuss für Soziales, Integration und Prävention ausführlich den Verein und dessen Arbeitsbereiche vor. 

Außerdem wurde erläutert, dass der in Burgdorf gestellte Antrag auf Förderung ein Volumen von 10.000,00 € umfasse. In Lehrte wurde parallel ein Antrag in Höhe von 5.000,00 € eingereicht. Weiterhin bestehe bereits eine Förderung durch die Region Hannover.

Die unterschiedlichen Summen sind an die wöchentlichen Öffnungszeiten angelehnt. In Burgdorf habe die Kontaktstelle vier Tage, in Lehrte zwei Tage in der Woche geöffnet. Des Weiteren wurde berichtet, dass nahezu 100 % der Besucher der Burgdorfer Sprechstunden aus Burgdorf stammen würden. Exakte Zahlen seien aufgrund des anonymen Konzeptes nicht nachweisbar.

Jahr für Jahr werde die Finanzierung, trotz des zusätzlichen Einsatzes von Eigenmitteln, schwieriger. Auf Zuschüsse sei man im Hinblick auf steigende Kosten und Löhne daher besonders angewiesen. 

 

Herr Dr. Kaever, Herr Knauer, Herr Meyer und Herr Nijenhof bedankten sich für den Vortrag und die anerkennungsfähige Arbeit.

     

Auch Herr von Oettingen und Herr Kuchenbecker erachteten das Thema „Betreuung psychisch kranker und behinderter Menschen“ für die Stadt Burgdorf als wichtig und unterstützenswert.

 

Herr Knauer ließ daraufhin über den Antrag abstimmen.

 

Der Ausschuss für Soziales, Integration und Prävention fasste einstimmig folgenden empfehlenden

 

Beschluss:

 

Die Kontaktstelle FIPS e.V. soll grundsätzlich gefördert werden und erhält zur Finanzierung seiner Aufgaben einen Zuschuss in noch festzulegender Höhe.