Frau Gottlieb berichtete ausführlich über den derzeitigen Sachstand der Baumaßnahme:

Die Ausführungsplanung sei abgeschlossen und die Pläne der Bauherrschaft und den beteiligten Firmen zugestellt worden.

Sowohl die Bemusterungs- und Gestaltungsvorschläge seien mit den Vertretern der Bauherrschaft und der Kita-Leitung abgestimmt worden.

Durch die Doppelbeauftragung mit Rohbau- und Holzbauarbeiten könne die Bauzeit und damit die Beeinträchtigung des Kita-Betriebes reduziert werden.

Für die Vergabe der noch ausstehenden Leistungen (Außenanlagen, Sportboden, Veranstaltungsanlagen) sei vorbehaltlich weiterer Abstimmungen mit Herrn Stakemann der Submissionstermin für die 39. KW festgelegt worden.

Den Beginn der Erdarbeiten und der Gründung habe man in die 32./34. KW verlegen können, der Richttermin der Wand- und Deckenkonstruktion ist für die 34. KW terminiert.

Die Fertigstellung der Baumaßnahme sei derzeit für die 50. Kalenderwoche geplant.

 

Das veranschlagte Kostenbudget würde – nach Aussage des beauftragten Architekturbüros Aselmeier & Lippitz – eingehalten. Im Rahmen der Ausschreibungsverfahrens wurden auch die Leistungen und Kosten für den optional betrachteten Bestandsumbau ermittelt. Die Kosten der geplanten Umbaumaßnahmen für Umbau Personalraum, WC, Standort Heizungsanlagen etc. seien im Kostenbudget enthalten.

Anhand des Tageslichtprojektors wurden die im „Altbau“ vorgesehenen Umbauten von Frau Gottlieb erläutert.

 

Die Ausschussmitglieder befürworteten den Bestandsumbau, wenn er – wie vorgestellt – innerhalb des Kostenbudgets abbildbar sei.