Herr Kröger erläuterte anhand einer Präsentation die bauliche Gestaltung des Projektes Aue Süd. Zur Unterbringung weitere Stellplätze für Mitarbeiter und Mieter habe man das Grundstück „Ostlandring 19 erwerben können.

Frau Weilert-Penk befand das als „L“ geplante Gebäude des Hofquartiers an der Ecke Ostlandring/Duderstädter Weg im Vergleich zu den auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Duderstädter Weges stehenden Reihenhäuser als zu hoch. Sie rege daher an, den Standort dieses Gebäudes zu tauschen.

Herr Kröger erläuterte hierzu, dass Stadtplanung auch von gewissen Spannungen lebe. Die Höhe dieses Gebäudes korrespondiere in seiner Viergeschossigkeit mit der Höhe der NILEG-Häuser am Ostlandring. Trotz dieser Geschossigkeit werde die Belichtung und Belüftung der gegenüberliegenden Reihenhäuser gewährleistet.

Frau Herbst erklärte hierzu, dass der Vorentwurf für das besagte Gebäude eine maximale Höhe von 14,50m zulasse. Dies korrespondiere mit dem neuerrichteten Gebäude von CP-Pharma am Ostlandring und den in Richtung Immenser Straße stehenden Mehrfamilienhäusern mit Satteldach. Frau Weilert-Penk hielt entgegen, dass die angesprochenen NILEG-Häuser nach ihrer Auffassung zu weit entfernt seien.

Auf Nachfrage von Frau Heller erklärte Herr Kröger, dass man den See für alle Nutzer und Anwohner des Gebietes erschließen wolle.