Herr Köneke teilte mit, dass die Vorlage verständlich erläutere, wie man zu der Entscheidung der jeweiligen Beschaffungsvariante kam. Für ihn sei allerdings nicht zu erkennen, ob bereits die eingeschossige Bauvariante festgelegt sei.

 

Frau Weilert-Plenk erklärte, dass Pausen- und Aufenthaltsräume für insgesamt 73 Angestellte geplant seien. Darunter sind aktuell 5 Frauen beschäftigt.

Man müsse überlegen, was passiere, wenn zukünftig mehr Frauen dort beschäftigt seien.

Der Platz könnte dann zu klein sein, daher sollte man ggf. schon jetzt mehr Räumlichkeiten (Toiletten, Umkleiden, etc.) einplanen.