Herr Philipps teilte Folgendes mit:

 

-          Dem Vorschlag, Holzschnitt aus Schillerslage an Ortsansässige abzugeben, kann nicht entsprochen werden. Zur Zeit werde alles geschlagene Holz, hierunter fallen z.B. auch Pappeln und morsche Baumstümpfe etc., an die Gärtner verkauft. Es würden von den Schillerslagern wahrscheinlich nur „interessante“ Holzarten abgenommen. Andere Holzarten und Holzabfälle müssten dann trotzdem abgeholt werden. Diese ließen sich dann nicht mehr verkaufen.

 

-          Einen Radweg bei der Sanierung der K 119 mit zu erstellen ist nicht möglich, da hierfür eine Planfeststellung und Grunderwerb erforderlich sind. Die Kosten für den Neubau eines Radweges belaufen sich auf ca. 600.000 €. Ein Bau eines Radweges ist seitens der Region nicht vorgesehen.

 

-          Die Löcher im Weg zum Friedhof werden bei entsprechender Witterung wieder aufgefüllt.

 

-          Die Straßenmeisterei Burgdorf wurde darum gebeten, die Ampelschaltung der Fußgängerampel an der Zollstraße zu überprüfen.

 

-          An der Zollstraße konnte von der Ordnungsabteilung keine Gefährdung durch einen aus einer Wand ragenden Stein festgestellt werden. Hier sollte sich direkt mit der Abteilung in Verbindung gesetzt werden, sofern die Gefahr doch noch bestehen sollte.

 

-          In der Mehrzweckhalle sei das Schutzgitter wieder am Ventilator angebracht worden.

 

-          Das vor dem Kriegerdenkmal abhanden gekommene Spenderschild sei ersetzt worden.

 

-          Die Kaninchenschau in der Mehrzweckhalle kann nicht mehr abgesagt werden, da der Termin dem Veranstalter schon bestätigt wurde. Ihm sei auch in der Vergangenheit immer die Reinigung und Desinfektion der Halle auferlegt worden und diese habe er auch durchgeführt.

 

Ortsbürgermeister Thieleking bedankte sich für die Ausführungen und fügte hinzu, dass der Weg hinter der alten Badeanstalt hervorragend ausgebessert wurde.