Herr Dreeskornfeld bemängelte, dass die Schule das Projekt angestoßen habe, aber die Stadt den fehlenden Betrag für den Fallschutz übernehmen solle.

 

Auch Herr Jens Braun erklärte, dass er hierbei mehr Eigeninitiative von den Eltern erwarte. Der angesetzte Betrag für die Herstellung des Fallschutzes sei zu hoch.

 

Herr Schulz regte an zu prüfen, ob bei Übernahme der Kosten für den Fallschutz nicht an anderer Stelle Kosten für das Außengelände eingespart werden könnten.

 

Anmerkung über Protokoll:

Es handelt sich hier um den Übergang von dem Schulhof des alten Gebäudes Gymnasium zum neuen Gebäude. Es waren keine Haushaltsmittel zur Gestaltung des Außengeländes eingeplant, so dass deshalb der Sponsorenlauf für die Aufstellung eines Spielgerätes durchgeführt wurde. Eine Einsparung von Mitteln ist deshalb auch nicht möglich.

 

Da noch Beratungsbedarf bestand, wurde der Tagesordnungspunkt vertagt.