Beschluss: festgestellt/genehmigt/abgearbeitet

a)      Eine Einwohnerin teilte mit, dass sie drei Söhne habe. Zwei von ihnen besuchten die IGS Burgdorf, der andere das Gymnasium Burgdorf. Sie stelle fest, dass das Gymnasium Burgdorf zu kopflastig sei und befürworte daher eindringlich die Einrichtung einer Sekundarstufe II an der IGS Burgdorf.

 

b)      Frau Steenken bemängelte, dass bezogen auf das Gebäude keine Informationen hinsichtlich des IST-Zustands seitens der Bauverwaltung gemacht würden. Herr Baxmann führte aus, dass für die Gudrun-Pausewang-Grundschule aktuell die Bauleitplanung (5/4 Baufeld) angeschoben worden und dass angedacht sei, über eine Vorlage regelmäßig zum Stand der Bauvorhaben zu informieren. 

 

c)       Ein Einwohner teilte mit, dass die Sekundastufe II erst dann machbar sei, wenn es den notwendigen Schulraum dazu gebe. Für eine Containerlösung gebe es keine Flächen, und Räume seien ohnehin nicht vorhanden. Herr Kugel führte dazu aus, dass die Arbeitspakete dazu noch nicht gefasst worden seien, da der Beschluss zur Einrichtung einer Sekundarstufe II bisher fehle. Er versicherte aber auf Nachfrage, dass auf dem Realschulgelände (Vor dem Celler Tor 91) keine Containerlösung für die Sekundarstufe II angedacht sei. 

 

d)      Eine Einwohnerin teilte mit, sie habe festgestellt, dass sehr viele Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Burgdorf auf die IGS Burgdorf wechseln würden, zum Teil schon zum Halbjahr. Dies sei hinsichtlich der Entscheidung "Einrichtung einer Sekundarstufe II" ebenfalls zu beachten.

 

e)      Eine Einwohnerin/Anliegerin am Standort "Vor dem Celler Tor 91" teilte mit, dass sie gegen die Einrichtung einer Containeranlage auch rechtlich vorgehen würde. Herr Kugel teilte mit, dass der Bauantrag sich nur auf den 10. Jahrgang beziehe. Die Container würden im südöstlichen Teil, in der Nähe der Sporthallen des Schulgeländes aufgestellt. Die Unterbringung einer Containeranlage für die Sekundarstufe II werde es nicht auf dem Gelände geben.

f)       Ein Einwohner erklärte, er sei mit der Anfrage und deren Antwort zum Verkehrsunfall nicht zufriedengestellt. Er verstehe nicht, warum kurzfristig keine Verbotsschilder zum Abbiegen oder blinkende warnende Leuchtschilder aufgestellt werden könnten. Herr Kugel teilte mit, dass die Anregungen für den zuständigen Fachausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Liegenschaften und Verkehr mitgenommen werden.