Herr Gohla erläutert die Umfrageergebnisse, die derzeit als Zwischenstand zu verstehen seien, da die Auswertung noch nicht habe abgeschlossen werden können.

 

Frau Gersemann lobt die Untersuchung und betont, wie wichtig die Motivation der Jugendlichen sei, um interessierte junge Menschen an die Politik heranzuführen.

 

Herr von Oettingen hebt hervor, dass es gerade im Hinblick auf die Senkung des Wahlalters entscheidend sei, jungen Menschen zu zeigen, wie man Politik lebhaft mitgestalten und anderen näherbringen könne.

 

Frau Gersemann möchte wissen, ob die Jugendlichen die Herabsetzung des Wahlalters auf 16 Jahre positiv bewerteten.

 

Herr Gohla teilt mit, dass die Jugendlichen interessiert seien, aber nicht wüssten, wie sie sich beteiligen könnten. Genaue Antworten könne er dazu nach der Auswertung der Umfrage geben. Es sei wichtig, die Möglichkeiten der politischen Mitarbeit an den Schulen weiter zu verbreiten.

 

Herr Nijenhof bekräftigt, dass der Hauptgrund für die Jugendlichen sein müsse, ihre eigenen Interessen in den Gremien zu vertreten. Dabei müssten sie auch streitbar sein und der Politik „auf die Füße treten“.

 

Frau Gersemann richtet ihren Dank an Herrn Gohla und die an der Umfrage beteiligten Jugendlichen und spricht eine herzliche Einladung in den Ausschuss aus, sobald sich eine Jugendvertretung formiert habe.