Ergänzende Nachfragen wurden nicht gestellt.

 

Herr Frerichs erläuterte, dass der Bericht im Anzeiger, in dem der Spielplatz am Feuerwehrhaus ebenfalls als Verdachtsfläche dargestellt worden sei, nicht den Tatsachen entspreche. Bei dieser Fläche handele es sich um eine bereits 2010 erkundete Hausmülldeponie. Im Ergebnis handele es sich nicht um zwei, sondern  um vier Verdachtsflächen.

Herr Baxmann lobte die Zusammenarbeit mit Exxon Mobil. Diese verlaufe sehr zufriedenstellend.

Ergänzend zu der Aussage von Herrn Frerichs führte Herr Neitzel aus, dass sich im Bereich von Dachtmissen noch mehrere Verdachtsflächen befänden. Zur Auffindung solcher Verdachtsflächen seien oftmals Hinweise aus der Bevölkerung dienlich. Diese würden durch die Region Hannover in ein entsprechendes Flächenkataster übertragen.

Herr Frerichs verwies darauf den entsprechenden Link http://nibis.lbeg.de/cardomap3/# zum Kartenserver des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie. Mögliche, nicht bestätigte Verdachtsflächen seien allerdings nur grob ohne Rückschluss auf das betreffende Grundstück dargestellt.