Frau Träger schlug vor, dass bzgl. der Umgestaltung des Lindenbrinks ein Maßnahmenkonzept samt Kostenschätzung seitens der Verwaltung zur nächsten Ortsratssitzung vorbereitet werde.

 

Herr Baxmann wandte ein, dass derzeit keine Haushaltsmittel vorgesehen seien. Angesichts der Haushaltslage müssten Prioritäten gesetzt werden und die Umgestaltung des Lindenbrinks sehe er als nicht vorrangig an. Mit den zur Verfügung stehenden personellen Kapazitäten sei es nicht möglich, zur nächsten Sitzung ein Konzept vorzulegen.

 

Herr Dralle bat, die Umgestaltung des Lindenbrinks zunächst nicht weiterzuverfolgen, da in naher Zukunft andere Projekte vorrangig seien.

 

Frau Träger fügte hinzu, dass der Lindenbrink als Versammlungsort mehrfach im Jahr genutzt werde. Er präge zudem maßgeblich das Dorfbild. Sie stellte klar, dass es nicht darum gehe, das Konzept bereits in diesem Jahr umzusetzen. Vielmehr könne das Konzept auch mittelfristig ausgerichtet sein. Als erste Maßnahme könnte zunächst die Verjüngung des Baumbestandes am alten Spritzenhaus in Angriff genommen werden.

 

Herr Baxmann bat darum, dass der Ortsrat in dieser Angelegenheit in Kontakt mit der Fachabteilung bleibe, sodass bei freiwerdenden Kapazitäten ein weiteres Vorgehen abgestimmt werden könne.