Herr Enderle berichtete, dass die Firma Forplan mit der Erstellung des Feuerwehrbedarfsplanes beauftragt worden sei. Verwaltungsseits liege die Zuständigkeit für die Zuarbeit bei Herrn Schrader.

Derzeit seien rund 70 Prozent der notwendigen Daten (u.a. das Einsatzgebiet, die Alarmierung, der Zustand der Technik, die Einsatzdaten und die Einsatzkräfteverfügbarkeitsanalyse (EVA)) erhoben worden. Eine Übermittlung dieser werde Ende März vorgenommen. Für die EVA sei eine Deckung von mind. 85 % für eine repräsentative Ermittlung erforderlich.

Dabei sei die EVA eine der wichtigsten Datenermittlungen, da hier die Verfügbarkeit der Einsatzkräfte ermittelt werde.

Aus diesem Grund seien die Kameradinnen und Kameraden gebeten worden, an der Einsatzkräfteverfügbarkeitsanalyse teilzunehmen.

Durch die aktive Unterstützung würden diese erheblich zur zukünftigen Ausrichtung der Feuerwehr beitragen.

Herr Enderle wies abschließend daraufhin, dass einzelne Feuerwehren bereits 95-98 % der Daten übermittelt hätten. Einige hätten jedoch erst eine Auslastung von rd. 65 %.

 

Herr Hinz erkundigte sich, ob entsprechende Hinderungsgründe der Kameraden bekannt seien.

 

Herr Enderle erläuterte, dass einige Kameraden/innen Bedenken zur Anonymität haben würden, beispielsweise bezüglich der Angaben zum Arbeitgeber.