Beschluss: festgestellt/genehmigt/abgearbeitet

Herr Braun stellte nach der Besichtigung fest, dass sich seit der letzten Besichtigung viel getan habe. Er fragte, wie es nunmehr weitergehen würde. Herr Kugel teilte dazu mit, dass nach Freigabe der Haushaltmittel durch die Kommunalaufsicht weitere Sanierungsmaßnahmen wie die Toilettensanierung angegangen werden können. Herr Runge führte aus, dass er zufrieden mit den bisher geleisteten Arbeiten sei. Die Ideen zur Ausgestaltung mit Eigenverantwortung zu verknüpfen, sei ein toller Mehrwert für die Grundschule. Er könne sich vorstellen, dass ähnliche pädagogische Konzepte, in denen die Schülerinnen und Schüler Verantwortung für das Schulgebäude und dessen Ausstattung tragen, auch in anderen Burgdorfer Schulen funktionieren könnten. Herr Eggers schloss sich der Darstellung von Herrn Runge an und bedankte sich im Namen der Eltern bei Frau Kuchenbecker-Rose und dem Team der Grundschule für die geleistete Arbeit. Herr Pollehn teilte mit, dass er den tollen Eindruck nach der Renovierung und die Einbindung der Schülerinnen und Schüler ins pädagogische Konzept als sehr gut befinde und bedankte sich ebenfalls bei für das Geleistete. Herr Braun bedankte sich auch bei der Verwaltung, dem Hausmeister und den anderen Angestellten der Schule für ihre tolle Arbeit. Frau Meinig führte aus, dass die Herausforderungen mit den gegebenen Mitteln und den Kräften vor Ort, gemeinsame Visionen umzusetzen, gut gemeistert worden seien. Frau Wichmann fragte, ob es ein Frühstückskonzept gebe und ob dieses begrenzt sei. Frau Kuchenbecker-Rose teilte mit, dass das Frühstücksangebot nicht begrenzt sei. Es werde stets versucht, durch den Kinderschutzbund ein Frühstück für alle Schülerinnen und Schüler anzubieten. Dazu laufe ein gemeinsames Projekt (Aufbau einer Stiftung) mit dem Kinderschutzbund, welches Gelder für Schülerinnen und Schüler sammelt, um für jedes Kind ein Frühstück in der Grundschule anbieten zu können. Herr Gottschalk teilte mit, dass er den pädagogischen Ansatz, dass alle mit anpacken, gut finde. Frau Gersemann fügte hinzu, dass die Ideen und Visionen mit den beteiligten Fachleuten aus Verwaltung, Schule und Politik durchgesprochen werden sollten. Frau Kuchenbecker-Rose führte aus, dass alle Schulen vor Herausforderungen stehen würden. Sie sei sich sicher, dass mit den Schulleitungen der Burgdorfer Schulen die gemeinsamen Aufgaben zu bewältigen seien.