Herr Nijenhof dankte den Ortsbrandmeistern für die Führung durch die Gerätehäuser. Er sei beeindruckt, welche Möglichkeiten den örtlichen Feuerwehren zur Verfügung stünden. Insbesondere könne aus dem Fuhrpark sowie der Gebäudestruktur das unterschiedliche Aufgabenspektrum der Feuerwehren abgeleitet werden.

 

Herr Dralle merkte an, dass die Schläuche nicht im abgetrockneten Zustand zur Verfügung stünden. Bei der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) fehle ein Schlauchturm zur Trocknung der Einsatzmittel.

 

Herr Bethmann stimmte Herrn Dralle zu und ergänzte, dass der Region Hannover hinter dem Gelände der FTZ eine Erweiterungsfläche zur Verfügung stehe, die grundsätzlich für einen Schlauchturm geeignet wäre. Allerdings könnten zum aktuellen Zeitpunkt keine Finanzmittel hierfür aufgebracht werden.

 

Herr Nijenhof stellte abschließend fest, dass der Schlauchturm auch für die Ausbildung wünschenswert wäre. Aktuell behelfe sich die Feuerwehr mit Provisorien bzw. erhalte Unterstützung durch das Technische Hilfswerk.