Otze

 

Herr Meyer würdigte die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren. Die Ortsfeuerwehr Otze sei gut ausgestattet und das Gerätehaus sei in einem guten baulichen Zustand. Hierbei müsse berücksichtigt werden, dass die fehlenden Umkleidemöglichkeiten für Frauen durch den Bestandschutz abgedeckt seien. Der Zustand des Mannschaftstransportfahrzeuges sei zu beobachten und im zukünftigen Investitionsprogramm zu berücksichtigen. Insbesondere sei erfreulich, dass die Ausschreibung des Tanklöschfahrzeuges 4000 auf Unimog-Fahrgestell angeschoben werden konnte. 

 

Weferlingsen

 

Frau Neitzel gab zur Begehung an, dass der Ortsbrandmeister sich zufriedenstellend mit den vorhandenen Gegebenheiten zeige. Lediglich ein Arbeitsplatz für den Ortsbrandmeister sowie des stellv. Ortsbrandmeisters fehle. Mit dem Aktenraum könne etwas Abhilfe geschaffen werden.

 

Herr Schlusche, Mitarbeiter der Gebäudewirtschaftsabteilung, ergänzte, dass der Aktenraum nicht als Büro genutzt werden könne. Aufgrund unzureichender natürlicher Beleuchtung seien die arbeitsrechtlichen Voraussetzungen nicht gegeben.

 

Herr Bethmann wies darauf hin, dass langfristig durch die (Fahrzeug-)Größe der nächsten Fahrzeuggeneration Handlungsbedarf bestehe.

 

Herr Nijenhof fasste zusammen, dass die angetroffene Gebäudestruktur – unter Akzeptanz der Ortswehr - sukzessive gewachsen sei.

 

Dachtmissen

 

Frau Neitzel führte aus, dass das vorhandene Gebäude den aktuellen Anforderungen der Ortswehr entspreche. Durch die Gebäudewirtschaftsabteilung seien die Holzfenster im Obergeschoss zu überprüfen sowie die Fragestellung bezüglich der Schaffung einer Damenumkleide zu klären. Die Akzeptanz schwinde bei jüngeren Kameradinnen merklich.