Beschluss: zur Kenntnis genommen

Frau Träger ging auf die Antwort der Stadtverwaltung ein und befürwortete die Lösung eines, sollte es sich als notwendig herausstellen, eventuellen Neubaus als ein zukunftsträchtiges Modell.

Zudem fragte sie nach dem Ergebnis einer Begehung der Sporthalle seitens der Gebäudewirtschaftsabteilung und eines Statikers.

Antwort der Gebäudewirtschaftsabteilung:

Der Statiker wurde bezüglich der defekten Glasbausteine zu Rate gezogen um auszuschließen, dass statische Gründe dafür die Ursache sind. Aus seiner Sicht besteht aus statischer Sicht grundsätzlich keine Gefahr. Vermutlich liegt bei Wind oder Ballspielen in der Halle eine gewisse Bewegung in den Glasbausteinwänden, die dann zu den sichtbaren Rissen führt.

Derzeit wird geprüft, wie man das Abplatzen von Glassplittern verhindern kann.

 

Frau Degener hob hervor, wie wichtig eine zügige Umsetzung sei. Sie verwies diesbezüglich auf den Umstand, dass Grundlage der Kostenschätzung ein Gutachten aus 2012 sei. Dies liege fünf Jahre zurück.

 

Herr Meyer bat darum, die im Haushalt eingestellten Mittel zurückzustellen, sollte in diesem Jahr keine Umsetzung der Sanierung erfolgen.

 

Herr Höfner fragte, wie lange eine mögliche Sanierung dauere und was in der Zwischenzeit mit dem Sportangebot passiere.

 

Frau Träger antwortete, dass temporäre Einschränkungen gegeben seien. Zentrale Frage sei nun, ob eine Sanierung stattfinde oder ein Neubau angestrebt werde. Nötige Planungen seien in die Wege zu leiten.