Herr Zschoch sprach eine Problematik mit der Schülerbeförderung durch regiobus an. Es sei vorgekommen, dass die SuS der Grundschule Burgdorf, welche in Hülptingsen wohnen, nicht in Hülptingsen abgesetzt worden seien bzw. der Bus nicht bis nach Hülptingsen gefahren sei. Der Vater eines Schulkindes teilte mit, dass die Beschwerden wohl nicht bei regiobus angekommen seien. Herr Barm antwortete, dass es diesbezüglich erste Gespräche mit der Region Hannover gegeben habe. Ferne gab es ein Gespräch mit der Schulleiterin der Grundschule Burgdorf und den betroffenen Eltern am 04.02.2017. Es gebe auch Probleme für SuS der Prinzhornschule, die aus Uetze mit dem Bus fahren. Bisher habe es kein Feedback von der Region Hannover gegeben. Vorige Woche wurde das Thema im Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport angesprochen. Man müsse klären, wie man sich gegenüber regiobus aufstellen könne, die Region Hannover müsse reagieren. Die Beschwerden kämen meist im Detail in der Verwaltung nicht an. Herr Zschoch regte an, die Stadt Burgdorf solle den Druck erhöhen. Die Region Hannover könnte für die nächste Sitzung eingeladen werden. Es könne auch ein Anruf von Herrn Baxmann oder Herrn Kugel erfolgen. Man müsse für die SuS eine annehmbare Situation herbeiführen. Herr Zschoch ergänzte, dass die Fahrrouten nicht eingehalten und die SuS früher aus dem Bus gelassen würden. Herr Pollehn sagte, dass das Beschwerdemanagement bei regiobus nicht funktioniere. Es wurden nachweislich Beschwerden vorgetragen, denen nicht nachgegangen worden sei. Herr Barm regte an, wenn regiobus sich nicht äußern wolle, könne man ein Treffen mit der Region Hannover vereinbaren. Er werde danach im Ausschuss über das Treffen berichten. Herr Kasiyanov sagte, dass man direkte Forderungen benennen solle und somit Einigkeit zeigen könne, damit das Ziel erreicht werden würde.