Beschluss: festgestellt/genehmigt/abgearbeitet

Frau Wichmann erkundigt sich nach der Parksituation an der Kindertagesstätte Schillerslage. Dort habe es vor etwa einem Dreivierteljahr Beschwerden seitens der Elternschaft gegeben.

 

Frau Warchala gibt an, dass sich die Situation entschärft habe. Dies sei aus ihrer Sicht vor allem auf die nun unterschiedlichen Abholzeiten von 13 und 15 Uhr zurückzuführen.

 

Herr Knauer bedankt sich für die Führung durch die Kindertagesstätte und die optimale Nutzung der räumlichen Begebenheiten. Er erkundigt sich nach Bewegungsmöglichkeiten der Kinder außerhalb der Turnhalle. Diese dürfe sicherlich nur in Begleitung einer Aufsichtsperson genutzt werden.

 

Frau Warchala bestätigt dies, verweist aber gleichzeitig auf den Flur, der abwechselnd von ca. 4-6 Kindern täglich genutzt werde. Dort würden die Kinder mit Rolltieren, großen Bausteinen und Hüpfbergen toben können. Außerdem nutzten die Mitarbeiterinnen die Turnhalle gern spontan mit Kleingruppen. Bei schönem Wetter biete das Außengelände Möglichkeiten der Bewegung und des Spiels und es würden Spaziergänge in den Wald oder ins Dorf unternommen.

 

Herr Nijenhof fragt nach dem Bedarf an Vollzeitstellen in der Kindertagesstätte Schillerslage.

 

Frau Warchala berichtet, dass nur eine Mitarbeiterin ganztags arbeite und der Wunsch auf eine Vollzeitstelle unter den übrigen Kolleginnen nicht bestehe.

 

Frau Meinig erkundigt sich nach der Umsetzung des Situationsansatzes im Alltag sowie nach Projekten.

 

Frau Warchala erläutert, dass aus beiden bestehenden Gruppen jeweils altershomogene Gruppen herausgenommen würden und diese dann bestimmte Themen in der Cafeteria oder Turnhalle bearbeiteten. Projektarbeit werde ebenfalls angeboten. Aktuell stehe an, dass die Kita ein Kunstpferd zur Gestaltung erhalten werde. Die Kinder seien nun gefordert, mithilfe der Mitarbeiterinnen zu überlegen, wie man dieses Pferd im Rahmen des Wettbewerbes besonders originell herrichten könne.

 

Frau Gersemann möchte wissen, ob die Kita auch mit der Dorfgemeinschaft des Ortsteils zusammenarbeite.

 

Frau Warchala bestätigt dies und kann auf zahlreiche Gemeinschaftsprojekte wie Schmücken des Weihnachtsbaums, Schützenfestgestaltung, Dreschefest, Adventsfeiern sowie Kooperationen mit Pflegeheim und Waldbesitzern verweisen.

 

Frau Birgin erkundigt sich nach Flüchtlingskindern in der Einrichtung.

 

Frau Warchala berichtet, dass derzeit keine Flüchtlingskinder in der Einrichtung seien und der Migrationsanteil gering sei.

 

Frau Gersemann bedankt sich bei Frau Warchala für die Begehung der Einrichtung und den Bericht über ihre Arbeit.