Herr Barm teilte mit, dass für die Abteilung 40 eine Vollzeitstelle für die Schul- und Sportentwicklungsplanung entsprechend des diesbezüglichen VA-Beschlusses angemeldet worden sei. Die ¼ Stelle EG 9 könne nun entfallen.

Die Hausmeistertätigkeiten in der Stadtbücherei werden derzeit von einem Schulhausmeister in Nebentätigkeit ausgeführt. Dieser begäbe sich Anfang 2017 in Rente. Für die allgemeine Handhabung wäre es sinnvoller, wenn diese Stelle mit einem hauptberuflich Beschäftigten besetzt werden würde.

 

Frau Meinig regte eine Poollösung der Hausmeister an. Dann wären die Hausmeister überall einsetzbar und könnten sich uneingeschränkt vertreten.

 

Herr Barm erwähnte, dass eine allgemeine Untersuchung der Hausmeistertätigkeiten angedacht sei. Gegebenenfalls sollte der Aufgabenbereich Schulen und Kitas getrennt werden. Derzeit vertreten sich immer zwei Schulhausmeister gegenseitig. Eine Springerstelle könne sinnvoll sein.

 

Herr Zschoch unterstützte die Poollösung. Zur angemeldeten Vollzeitstelle der Abteilung 40 stelle sich ihm die Frage, was passiere, wenn die Schulentwicklungsplanung abgeschlossen sei und ob man diese nicht extern einkaufen könne. Dies sei bereits hausintern diskutiert worden, antwortete Herr Barm. Für ihn sei es sehr wichtig, dass der Planer die örtlichen Gegebenheiten kenne und auf Entwicklungen besser reagieren könne. Kurze Wege zu den Schulen und kurze Dienstwege zu den zuständigen Kollegen wären lediglich mit einem/r Angestellten der Stadt Burgdorf gegeben. Die Schulentwicklung werde ca. zwei bis drei Jahre dauern, dann folge die Sportentwicklung und beides müsse laufend fortgeschrieben werden.

Herr Kugel ergänzte, dass eine Verwaltung immer in Bewegung sei; überschüssige Stellenanteile würden auch wieder zurückgegeben.