Herr Stakemann erläuterte ausführlich die Vorlage und die darin aufgezeigten Varianten. Zusammenfassend stellte er fest, dass die Verwaltung die Umsetzung der Variante 2 empfehle.

Frau Weilert-Penk und Herr Hunze schlossen sich auch im Namen ihrer Fraktionen dieser Empfehlung an.

Herr Hunze ergänzte, dass er den vorgestellten Entwurf nur als „Raumprogramm“ ansehe und von dem zu beauftragenden Architekten eine gestalterische Verbesserung des Entwurfes erwarte. Gleichzeitig sprach er sich nochmals dafür aus, den bereits vorhandenen Kindergarten in der Gesamtplanung zu berücksichtigen und auch diesen gestalterisch aufzuwerten.

Frau Prof. Wunn befürwortete eine schnellstmögliche Umsetzung des Vorhabens mit der Variante 2, forderte jedoch, die Kosten zusätzlich auf ein Mindestmaß zu minimieren.

Herr Dr. Zielonka stellte daraufhin fest, dass eine zügige Realisierung und die Sicherung einer entsprechenden Qualität zunächst im Vordergrund stünden und es weniger entscheidend sei, inwieweit geringe Einsparungen erzielt werden könnten. Im Rahmen der Ausführungsplanung solle vielmehr auf eine gewisse Flexibilität hinsichtlich ggf. zukünftiger Nutzungsänderungen geachtet werden.

 

Die Mitglieder des Ausschusses baten, die vorgetragenen Anregungen bei der Planung und Umsetzung des Vorhabens zu berücksichtigen und stimmten einstimmig für den Beschlussvorschlag zu 1. der Vorlage Nr. 2007 0122 (Variante 2).