1.         K117, Ortseingang Ramlingen aus Richtung Engensen

 

Am Ortseingang Ramlingen wird der Radverkehr vom kombinierten Geh-Radweg auf einen markierten Schutzstreifen geführt. Herr Hogreve beklagte, dass die dort aufgestellte Bake den landwirtschaftlichen Verkehr behindere. Er bat darum zu prüfen, ob diese auf die andere Straßenseite versetzt werden könne.

Antwort der Tiefbauabteilung: Für die Markierung der Schutzstreifen sowie das Aufstellen der Bake ist die Region Hannover zuständig. Der Hinweis wurde zuständigkeitshalber an die Region Hannover mit der Bitte um Überprüfung weitergeleitet.

 

 

2.         Wahllokal Kindergarten

 

 

Frau Meinig gab die Beschwerde einer Dame weiter und bat darum, bei zukünftigen Wahlen im Wahllokal Kindergarten in der Wahlkabine nicht kindgerecht kleine, sondern große Stühle bereitzustellen.

 

 

3.         Gehweg Ramlinger Straße

 

Herr Stuckenschmidt beklagte, dass Zusteller der Deutschen Post AG ihre Fahrzeuge häufig mit allen vier Rädern auf dem Gehweg stehen lassen und oft auch bis zum nächsten Halt auf dem Gehweg weiterfahren, dies wurde zuletzt am 16.09. von ihm auf der Ramlinger Staße in Richtung Bahnhof beobachtet. Er bat darum, die Deutsche Post AG anzuschreiben, um dieses Fehlverhalten abzustellen.

Antwort der Tiefbauabteilung: Die Deutsche Post AG wurde angeschrieben, das Befahren von Gehwegen zu unterlassen.

 

 

4.         Straßenzustand im Ortsteil – Asphaltbewehrung

 

Herr Meller regte an, Alternativen zu konventionellen Sanierungsmaßnahmen zu prüfen. Möglicherweise könne durch Asphaltbewehrung, Glasfaserverbundstoffe oder ähnliches ein grundhafter Neuaufbau sanierungsbedürftiger Straßen vermieden werden.

Antwort der Tiefbauabteilung: Asphaltarmierungen werden in der Regel zur Überbrückung von Rissen eingebaut. Die hier angesprochenen Straßenbereiche leiden jedoch nicht unter Schäden durch Risse, sondern unter Kornausbrüchen, abbrechenden Randbereichen, Unterspülungen, geschwächten Tragfähigkeiten etc. Zur Einlage einer Armierung muss eine ebene Fläche geschaffen werden. Durch die nötigen Fräsarbeiten würde der vorhandene Asphalt teilweise gegen Null geschwächt. Auf die Armierung muss entsprechende Masse aufgebaut werden (in der Worthstraße wurden schlechte Erfahrungen gemacht – hier musste das Textil wieder entfernt werden, da die Deckschicht sich gelöst hatte). Ein Vollausbau – insbesondere im Hinblick auf die Lebensdauer – wäre die wirtschaftlichere Lösung.